Gaza - Saba:
Das Menschenrechtsbüro der Vereinten Nationen im besetzten palästinensischen Gebiet drückte seine tiefe Bestürzung und Empörung über die anhaltende Martyrium von Rettungskräften und humanitären Helfern im Gazastreifen infolge der anhaltenden israelischen Aggression gegen den Gazastreifen aus.
Das Büro erklärte in einem Beitrag auf seinem X-Account: „Am 3. August griff die israelische Besatzungsarmee eine Einrichtung des Palästinensischen Roten Halbmonds an. Dabei starb ein Mitarbeiter, drei weitere wurden verletzt.“
Das Büro gab an, dass die Gesamtzahl der Todesopfer bisher 49 palästinensische Rothalbmond-Mitarbeiter und 136 Zivilschutzkräfte erreicht hat, die bei der Ausübung ihrer humanitären Aufgaben unter extrem gefährlichen Umständen getötet wurden.
Er fügte hinzu: „Diese Personen leisten weiterhin lebensrettende Arbeit, wohl wissend, dass sie ihr Leben riskieren.“
Er betonte die Notwendigkeit unabhängiger und umfassender Untersuchungen aller Vorfälle, bei denen Zivilisten, insbesondere Hilfs- und Rettungskräfte, angegriffen wurden.
Das Büro bekräftigte, dass gezielte Angriffe auf Mitarbeiter von Hilfsorganisationen nach dem humanitären Völkerrecht ein Kriegsverbrechen darstellen könnten, und forderte, dass die Verantwortlichen für diese schweren Verstöße zur Rechenschaft gezogen werden.
