Ärzte im Gazastreifen gaben den Märtyrertod von 41 palästinensischen Bürgern infolge des anhaltenden israelischen Bombardements seit Montagmorgen bekannt, darunter acht Menschen, die auf humanitäre Hilfe warteten.

Die bewaffneten Zusammenstöße zwischen kambodschanischen und thailändischen Streitkräften in den umstrittenen Grenzgebieten dauerten am Montag den fünften Tag in Folge an.

Das russische Verteidigungsministerium gab bekannt, dass seine Streitkräfte Giran-Drohnen eingesetzt haben, um einen temporären ukrainischen Truppenstützpunkt im Dnjepr anzugreifen.

Das Regierungsmedienbüro erklärte, der Gazastreifen stehe am Rande einer humanitären Katastrophe beispiellosen Ausmaßes, die das Leben Zehntausender Säuglinge bedroht. Grund dafür sei das seit 150 Tagen anhaltende israelische Einfuhrverbot für Babynahrung – ein stilles Verbrechen des Völkermords.

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) bestätigte am Montag, dass alle palästinensischen Bürger im Gazastreifen Hunger leiden, Kinder jedoch am meisten.

Das Palästinensische Zentrum für Menschenrechte Adalah, gab bekannt, dass zwölf internationale Aktivisten, die sich an Bord des Schiffs „Handala“ befanden, das versuchte, die Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen, und von der israelischen Marine festgenommen wurden, sich weigern, eine Erklärung zur freiwilligen Abschiebung zu unterzeichnen und vor Gericht gestellt werden.

Der spanische Außenminister José Manuel Albares bezeichnete die Hungersnot im Gazastreifen infolge der erdrückenden israelischen Blockade als „beschämend“.

Der iranische Gesundheitsminister Mohammad Reza Zafarghandi erklärte, dass von den 5.700 Verletzten der zwölftägigen zionistischen Aggression gegen das Land noch etwa 60 im Krankenhaus seien und die notwendige Behandlung erhalten.

Zionistische Siedler griffen am Montagmorgen die Stadt Taybeh östlich von Ramallah an, zündeten zwei Fahrzeuge an und sprühten rassistische Graffiti an die Hauswände.

Der Euro stieg am Montag nach der Ankündigung eines Rahmenhandelsabkommens zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union, dem jüngsten einer Reihe von Abkommen zur Abwendung eines globalen Handelskriegs.

Der terroristische zionistische Minister für Innere Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, äußerte sich schändlich rassistisch und nationalistisch: „Was nach Gaza geschickt werden sollte, sind keine Lebensmittel, sondern Bomben.“

Drei palästinensische Bürger starben am Montag bei israelischem Beschuss von Gaza-Stadt.

Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Esmail Baghaei, bestätigte am Montag, dass die Fortsetzung des Völkermords im Gazastreifen mit Billigung und Komplizenschaft einiger westlicher Regierungen erfolgt.

Die dritte Russland-Afrika-Konferenz des Valdai International Dialogue Club und des South African Institute of International Relations beginnt am Montag in Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas. Der Titel der Konferenz lautet „Realpolitik in einer gespaltenen Welt: Die russisch-südafrikanischen Beziehungen im globalen und afrikanischen Kontext neu denken“.

Ein palästinensisches Kleinkind starb am Montagmorgen als Märtyrer​ im Gazastreifen an Milchmangel und verhungerte. Grund dafür war die anhaltende israelische Militäraggression und Blockade des Gazastreifens seit dem 7. Oktober 2023.

Aeroflot, Russlands größtes ziviles Luftfahrtunternehmen, gab bekannt, dass es seinen Flugplan aufgrund einer Störung in seinen IT-Systemen anpassen muss.

Israelische Streitkräfte haben am Montagmorgen im Rahmen einer Razzia 13 palästinensische Bürger aus verschiedenen Gebieten des besetzten Westjordanlands festgenommen.

Die Ölpreise stiegen am Montag, nachdem die USA ein Handelsabkommen mit der Europäischen Union erzielt hatten. Dies linderte die Sorgen über eine Abschwächung der Konjunktur und die weltweite Nachfrage nach Rohöl.

Das gab Kim Yo-jong, die Schwester des nordkoreanischen Führers Kim Jong-un, bekannt am Montag, Pjöngjang sei an keinerlei Initiativen oder politischen Maßnahmen Südkoreas interessiert und betonte damit die Weigerung ihres Landes, mit Seoul zu einem Dialog zu kommen.

Mindestens 16 Menschen kamen am Montag bei einem Zusammenstoß zweier Busse in der Elfenbeinküste ums Leben, 51 weitere wurden verletzt.