Der Chef des sogenannten Allgemeinen Sicherheitsdienstes Israels (Shin Bet), Ronen Bar, kündigte seinen Rücktritt von seinem Posten an und begründete dies mit dem Versagen bei der Verhinderung des Anschlags vom 7. Oktober.

Die Islamische Widerstandsbewegung Hamas betonte, dass die israelischen Verbrechen und intensiven Razzien im Gazastreifen „eine unverhohlene Botschaft der Missachtung seitens der verbrecherischen feindlichen Regierung an die internationale Gemeinschaft darstellen, insbesondere angesichts der Tatsache, dass der Internationale Gerichtshof heute zusammentritt, um seine Verpflichtungen gegenüber dem palästinensischen Volk zu erörtern.“

Der Abgeordnete Ali Fayyad, Mitglied des Blocks „Loyalität zum Widerstand“ (der parlamentarischen Fraktion der Hisbollah), bestätigte: „Der Libanon sieht sich systematischen Angriffen ausgesetzt, die darauf abzielen, ihn daran zu hindern, sich selbst, sein Volk und sein Land zu verteidigen.“

Nordkorea gab am Montag die Einführung eines neuen Kriegsschiffs namens Choe Hyon bekannt, das europäischen Zerstörern in puncto Feuerkraft überlegen sein soll.

Scheich Ekrima Sabri, der Prediger der Al-Aqsa-Moschee, warnte am Montag vor den willkürlichen Maßnahmen des Feindes gegen die Prediger der Al-Aqsa-Moschee.

Die israelische Besatzungstruppen haben am Montag Abrissbescheide für drei Häuser in Masafer Yatta, südlich von Hebron, zugestellt.

Die Rettungs- und Notfalleinheit des palästinensischen Gesundheitsministeriums gab am Dienstag bekannt, dass vier Märtyrer geborgen und mehr als 30 Verletzte evakuiert wurden, nachdem israelischer Artilleriebeschuss die Zelte von Vertriebenen im Gebiet Al-Iqlimi westlich von Rafah im Süden des Gazastreifens getroffen hatte.

Die israelischen Besatzungstruppen führten am Dienstag umfangreiche Abriss- und Zerstörungsaktionen in verschiedenen Gebieten des Westjordanlands durch, die zahlreiche bewohnte palästinensische Häuser, landwirtschaftliche Einrichtungen und Brunnen betrafen.

Zionistische Siedler haben am Dienstag erneut die Höfe der Al-Aqsa-Moschee in der besetzten Stadt Al-Quds gestürmt, unter dem Schutz der israelischen Besatzungstruppen.

Die israelischen Besatzungstruppen zerstörten am Dienstag ein Haus in der Stadt Battir westlich von Bethlehem im Westjordanland.

Die israelischen Besatzungstruppen setzen ihre Verhaftungs- und Felduntersuchungsoperationen im Westjordanland mit zunehmender Intensität fort, im Rahmen der Aggression gegen das palästinensische Volk. Seit Montagabend bis Dienstagmorgen wurden mindestens 22 Palästinenser im Westjordanland verhaftet.

Der US-Vizepräsident J.D. Vance erklärte, dass die Fortsetzung des Krieges in der Ukraine über mehrere Jahre hinweg zu einem Atomkrieg führen könnte.

Der spanische Premierminister Pedro Sánchez bestätigte, dass die Stromversorgung in 50 % der Regionen des Landes wiederhergestellt wurde, nachdem es am Montag zu einem plötzlichen Stromausfall gekommen war.

Der chinesische Außenminister Wang Yi erklärte in einer Rede vor einem Treffen der Außenminister der BRICS-Staaten in Rio de Janeiro, dass die BRICS-Staaten die Initiative ergreifen und Säulen für die Sache des Friedens und der Entwicklung werden sollten.

Die israelischen Besatzungstruppen haben am Dienstagmorgen weiterhin ihre militärischen Maßnahmen am Kontrollpunkt Beit Furik östlich von Nablus im Westjordanland verschärft.

Die britische Zeitung "The Guardian" berichtete, dass der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag die Veröffentlichung neuer Anträge auf Haftbefehle in den Akten des Gerichts untersagt hat.

Die israelischen Streitkräfte setzen ihre Aggression gegen die Stadt Tulkarm und ihr Flüchtlingslager am 93. Tag in Folge fort, während die Aggression gegen das Lager Nur Shams ihren 80. Tag erreicht hat.

Amnesty International erklärte heute, Dienstag, dass die israelischen Streitkräfte live einen Völkermord im Gazastreifen begehen.

Die israelischen Besatzungstruppen zerstörten heute, Dienstag, zwei Häuser, fünf Baracken und einen Brunnen in Masafer Yatta, südlich von Hebron im Westjordanland.

Die israelischen Streitkräfte setzen ihre Aggression gegen die Stadt Dschenin und ihr Flüchtlingslager am 99. Tag in Folge fort.