Hodeidah-Saba:
Die Distrikte Al Mughlaf, Al Munira, Al Zuhrah und Al Lihyah des Gouvernements Hodeidah veranstalteten umfangreiche Versammlungen, um Veranstaltungen und Aktivitäten zum Geburtstag des Propheten im Jahr 1447.
In den Reden wurde betont, dass die Feier dieses großen Anlasses zu einer Zeit stattfindet, in der die Nation Zersplitterung, Schwäche und eine Abkehr von den Lehren des Korans und dem Leben des letzten Propheten erlebt. Dies hat es Feinden ermöglicht, das Land zu beherrschen, und es ist gedemütigt und zerstreut.
Sie wiesen darauf hin, dass die Belagerung, der Hunger und das Töten in Palästina das Ausmaß der Abkehr des Landes von seinem Propheten, seiner Religion und den Unterdrückten dieser Welt offenbaren.
Die Reden zeigten, dass die Feier des Geburtstags des Propheten nicht nur ein emotionales Ritual, sondern vielmehr ein mobilisierender Moment ist, in dem die Loyalität gegenüber Gott, seinem Gesandten und dem koranischen Projekt erneuert wird und in einer Zeit der Verwirrung und des Abweichens eine Lebensader darstellt. Sie betonten, dass das jemenitische Volk weiterhin an vorderster Front der Nation stehen und seine Heiligkeit und Würde verteidigen wird, gemäß den Weisungen Gottes und der koranischen Führung.
Sie erklärten, dass das jemenitische Volk, das den Gesandten Gottes zu Beginn des Rufs unterstützte, seinem historischen Bund treu bleibt und seinen Positionen standhaft treu bleibt. Sie betrachteten den Geburtstag des Propheten als eine tief im jemenitischen Gewissen verwurzelte Identität und als eine Quelle des Stolzes und der Würde, die von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Die Redner machten deutlich, dass die tragischen Bedingungen, denen die Nation ausgesetzt ist, insbesondere die Belagerung, der Hunger und die Völkermordverbrechen, die die Bevölkerung von Gaza erleidet, eine natürliche Folge der Abkehr von der Führung des Propheten sind. Sie riefen dazu auf, ernsthaft und aufrichtig auf Gottes Weg zurückzukehren und seinem Gesandten in Wort, Tat und Verhalten nachzueifern.
Die Redner forderten, den Geburtstag des Propheten zu einer Plattform zu machen, um die Prinzipien des Glaubens wiederzubeleben, das öffentliche Bewusstsein angesichts der Hegemonialkräfte zu mobilisieren und den Geist des Dschihad und der Opferbereitschaft zu stärken, insbesondere angesichts der zionistischen Aggression gegen Palästina und des Fehlens ehrenhafter Positionen in den meisten arabischen Regimen.
Sie betonten, dass die Menschen in Hodeidah, insbesondere die Bewohner der Bezirke rund um den Nordplatz, diesen Anlass mit Stolz und Ehre feiern und ihn in eine Zeit der Mobilisierung des Glaubens und des Dschihad verwandeln werden, die das Bewusstsein und die Zugehörigkeit stärken und das Treuegelöbnis gegenüber der Führung erneuern wird, die die wahre Fortsetzung des Gesandten Gottes in dieser Zeit darstellt.
Die Redner betonten, dass die heutige Schwäche des Landes auf seine Unterdrückung, Normalisierung und Vernachlässigung seiner zentralen Themen zurückzuführen sei. Sie stellten fest, dass das Gedenken an den Geburtstag des Propheten im Jemen ein Schlag ins Gesicht der mitschuldigen Regimes und eine klare Botschaft sei, dass die Menschen weiterhin voller Glauben seien und an der Option der Befreiung festhielten.
Sie riefen alle dazu auf, sich aktiv und umfassend an den Veranstaltungen in allen Bezirken des Gouvernements zu beteiligen.
Bei den Treffen, an denen lokale und führende Politiker, Gelehrte, Pädagogen, Scheichs und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens teilnahmen, wurden Gedichte und Hymnen gesungen, die bekräftigten, dass das jemenitische Volk weiterhin die Fahne des edlen Gesandten hochhalten und seine Anliegen, vor allem die palästinensische Sache, unterstützen werde, bis Gottes Versprechen des Sieges und der Ermächtigung erfüllt sei.
