Al-Hodeida-Saba:
Die Frauenabteilung des Gesundheitsamtes von Hodeida organisierte eine kulturelle Veranstaltung zum Gedenken an das Martyrium von Imam Zaid bin Ali, Friede sei mit ihnen.
In den Reden der Veranstaltung wurde betont, dass Imam Zayd in einer Zeit weit verbreiteter Ungerechtigkeit und Unterdrückung auftrat, während das palästinensische Volk unter der Ungerechtigkeit und der anhaltenden Aggression der zionistischen Besatzung leidet. Dies erfordert von allen freien Menschen eine klare und offene Haltung zur Unterstützung der Gerechtigkeit.
Sie wies darauf hin, dass der Rücktritt von Imam Zayd kein Impuls gewesen sei, sondern vielmehr eine bewusste Haltung auf Grundlage des Heiligen Koran und der Werte von Wahrheit und Gerechtigkeit, die muslimische Frauen heute motivieren sollte, ihre Pflicht gegenüber den Belangen der Nation zu erfüllen.
In den Reden wurde betont, dass das palästinensische Volk und die Bevölkerung des Gazastreifens heute eine Fortsetzung der Husseini- und Zaidi-Revolution darstellen, mit ihrer legendären Standhaftigkeit und Widerstandsfähigkeit trotz Mord, Hunger und Belagerung, was praktische und öffentliche Unterstützung für sie erforderlich macht.
Die Redner sprachen darüber, wie wichtig es sei, aus dem Leben Imam Zayds Lehren zu ziehen, um Unwahrheiten entgegenzutreten, die Unterdrückten zu verteidigen und der Besatzung Widerstand zu leisten. Sie betonten, dass Schweigen zu zionistischen Verbrechen einen Verrat an diesen Prinzipien bedeute.
In den Reden wurde zu einer weiteren Mobilisierung aufgerufen, zur Verbreitung des Bewusstseins in der Gesellschaft, zur Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls zum Koranprojekt und zum gemeinsamen Einsatz für die gerechten Anliegen der Nation, allen voran für das besetzte Palästina.
Im Anschluss an die Veranstaltung, die mehrere ausdrucksstarke Abschnitte umfasste, organisierten die weiblichen Mitarbeiterinnen des Gesundheitsamtes einen Protest, um die Verbrechen der zionistischen Aggression im Gazastreifen anzuprangern und ihre Solidarität mit den Frauen und Kindern Palästinas zu bekunden, die unter beunruhigendem internationalen Schweigen täglich einem Völkermord ausgesetzt sind.
Während der Mahnwache wurden Transparente hochgehalten, auf denen die Ablehnung der Tötungen und Belagerungen, denen die Bevölkerung des Gazastreifens ausgesetzt ist, zum Ausdruck gebracht wurde. Außerdem wurden internationale Organisationen aufgefordert, ernsthafte Maßnahmen zu ergreifen, um die Aggression zu stoppen und die Belagerung sofort aufzuheben.
Bei der Kundgebung wurde betont, dass die palästinensische Sache weiterhin im Bewusstsein des jemenitischen Volkes präsent sein wird und dass die Stimmen der jemenitischen Frauen angesichts der Aggression weiterhin laut sein werden, um die Unterdrückten zu unterstützen und die Gerechtigkeit zu verteidigen.
Die Teilnehmerinnen bekräftigten die feste Haltung der jemenitischen Frauen in der Palästinafrage und ihre Bereitschaft, ihre bewusstseinsbildende und praktische Rolle zur Unterstützung der Mudschaheddin und der Standhaftigkeit der Bevölkerung des Gazastreifens weiterhin wahrzunehmen.
