Sana'a-Saba:
Die an der Nationalen Dialogkonferenz teilnehmende Komponente der Südbewegung, die das Friedens- und Partnerschaftsabkommen unterzeichnete, verurteilte die zionistische Aggression gegen zivile Einrichtungen im Gouvernement Al-Hudaida.
Das Generalsekretariat der Südbewegung betrachtete diese Aggression in einer der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba) vorliegenden Erklärung als einen klaren und eindeutigen Beweis für die Wut und den Groll der Feinde der zionistischen und amerikanischen Nation gegenüber der ehrenhaften und mutigen historischen Haltung der Republik Jemen bei der Unterstützung und Förderung des palästinensischen Volkes, seines tapferen Widerstands und der freien Bevölkerung des Gazastreifens.
In der Erklärung wurde betont, dass die Einheit, der Zusammenhalt und die Solidarität der Nation und ihrer Völker das seien, was die Feinde der Nation am meisten ängstige und in Angst und Schrecken versetzte. Die Erklärungen des zionistischen Kriegsministers in dieser Hinsicht seien ein wahres Eingeständnis und ein Beweis für die Einheit der Schauplätze und des Schicksals.
Er segnete die qualitativen Militäroperationen der jemenitischen Streitkräfte, die sich gegen den zionistischen Feind in den besetzten palästinensischen Gebieten richteten, und betonte, dass die sofortige und schnelle Reaktion der Streitkräfte auf die zionistisch-amerikanische Aggression gegen das Heimatland sowie deren Art und Ausmaß eine verheerende Botschaft an die Feinde der Nation sei und mit Gottes Hilfe und Unterstützung die Überlegenheit und Bereitschaft der Streitkräfte bestätige, sich jeder Eskalation, welcher Art auch immer, jederzeit entgegenzustellen, sich vorzubereiten und wachsam zu bleiben.
In der Erklärung hieß es, dass der Einsatz einer Drohne durch den Feind bei seiner Aggression ein klarer Hinweis auf die Wirkung und Abschreckungskraft des jemenitischen Luftabwehrsystems sei, das die Kampfflugzeuge der zionistisch-amerikanischen Aggression ( F35-F16) zum Rückzug gezwungen habe. ) Fliehen und Rückzug.
