Al-Mahwit-Saba:
Der Sektor für Beratung und Kultur in Al-Mahwit organisierte eine Versammlung zum Jahrestag des Martyriums von Imam Zaid, Friede sei mit ihm, an der Gelehrte, Prediger und Führer aus dem Gouvernement teilnahmen.
Die Redner bei dem Treffen, an dem auch der Stellvertreter des Gouverneurs, Ali Abdul Karim, und der stellvertretende Mobilisierungsbeauftragte des Gouvernements, Amer Al-Aqhoumi, teilnahmen, betonten, wie wichtig es sei, angesichts der Herausforderungen, vor denen die Nation stehe, religiöse und wissenschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Sie betonten, dass Schweigen unter solchen Umständen nur den Feinden des Islam diene und dass es aus religiöser Pflicht heraus erforderlich sei, den Kampagnen zur Bekämpfung intellektueller und kultureller Angriffe entgegenzutreten.
Sie betonten, dass die Herangehensweise von Imam Zayd, Friede sei mit ihm, ein Vorbild für die Wahrung der Wahrheit und die Einhaltung von Prinzipien darstelle. Sie riefen Wissenschaftler und Prediger dazu auf, ihre führende Rolle bei der Sensibilisierung der Nation und der Stärkung der Wertewahrnehmung zu übernehmen, insbesondere angesichts der anhaltenden zionistischen Verbrechen und Aggressionen gegen das palästinensische Volk im Gazastreifen.
Zum Abschluss der Sitzung verlasen die Teilnehmer eine Erklärung des Leiters des Beratungs- und Kulturbereichs des Gouvernements, Scheich Abdul Ghani Al-Darb. Darin fasste er die wichtigsten Themen und Ziele der Sitzung zusammen und betonte, dass das Gedenken an den Märtyrertod von Imam Zayd, Friede sei mit ihm, eine Plattform für Mobilisierung, Inspiration und Führung darstelle.
In der Erklärung wurde dazu aufgerufen, die Rolle religiöser Kanzeln und religiöser Reden zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen Gelehrten und Predigern zu verbessern, um dem sanften Krieg entgegenzutreten, der auf das Bewusstsein und die Identität der Nation abzielt.
Er betonte, dass weiterhin regelmäßig wissenschaftliche Treffen abgehalten und Sensibilisierungsprogramme zu den Problemen des Landes, insbesondere zu Palästina und Jemen, intensiviert werden sollten. Dabei sollte der Umfang der Teilnahme auf Jugendliche, Pädagogen und Kulturaktivisten ausgeweitet werden. Außerdem betonte er die wichtige Rolle der Moscheen bei der Sensibilisierung und Bekämpfung intellektueller und moralischer Abweichungen.
