Hodeidah –Saba:
Der gemeinnützige Verein „Future Hands Social Development“ hat am Sonntag seine Aktivitäten zur Feier des Weltkindertags in der Stadt Hodeidah unter dem Motto „Gemeinsam für die Kinder im Jemen und darüber hinaus.“
Im Rahmen der Aktivitäten des Projekts, das sich drei Tage lang an 250 Kinder aus dem Jugendheim, dem Waisen-Rehabilitationsheim und dem First Physical Rehabilitation Club richtete, leistete der Verein psychologische und moralische Unterstützung und eine Einführung in das Leiden der Kinder Gaza ist infolge der zionistischen Aggression Opfer von Sensibilisierungs-, Unterhaltungs- und Bildungsaktivitäten sowie Sachspenden.
Bei der Abschlussveranstaltung wies der Präsident des Vereins, Ahmed Nabil Al-Masni, darauf hin, dass die weltweite Feier des Internationalen Kindertags in diesem Jahr vor dem Hintergrund einer bitteren Realität und Verletzung der Kindheit erfolgt, insbesondere im Jemen, in Palästina und im Libanon die amerikanische und israelische Aggression.
Er betonte, dass Kinder in den drei Ländern unvorstellbare Gräueltaten erlitten hätten und ein sofortiges Ende der Aggression und eine Chance auf eine friedliche Zukunft verdienten.
Er erklärte, dass das Gedenken an den Internationalen Kindertag eine Gelegenheit sei, der Welt die Falschheit der falschen Anschuldigungen und Schlagzeilen im Zusammenhang mit Kindern, Frauen, Rechten und Freiheiten aufzuzeigen, angesichts der Verbrechen und Verstöße, denen Kinder und Frauen in Gaza ausgesetzt waren wegen der israelischen Aggression und Belagerung für zwei Jahre inhaftiert.
Er prangerte das Schweigen und Versagen der Vereinten Nationen in dieser Hinsicht an und forderte die freien Menschen der Welt und die internationalen Organisationen, die sich für die Rechte der Kinder einsetzen, auf, die Verbrechen der Aggression und Belagerung des Gazastreifens zu verurteilen und ihre Täter strafrechtlich zu verfolgen.
Die Generalsekretärin der Vereinigung, Salwa Aqeel, wiederum betrachtete die Fortsetzung der Verbrechen der amerikanischen zionistischen Aggression gegen die Kinder im Jemen, in Palästina und im Libanon als einen eklatanten Verstoß gegen internationale Normen, Chartas und Gesetze zum Schutz von Kindern Rechte.
Sie betonte, dass in der gegenwärtigen Phase jeder seinen Beitrag zum Aufbau einer neuen Realität leisten müsse, in der die durch Gesetz und Gesetz garantierten Rechte von Kindern und Frauen geschützt seien.
Der Abschluss umfasste verschiedene Absätze, in denen das Arbeitsteam des Vereins und die unterstützenden Gremien gewürdigt wurden.
