Der Leiter der Kinderheilkundeabteilung des Nasser Medical Complex, Dr. Ahmed Al-Farra, warnte am Samstag vor einer unmittelbar bevorstehenden Gesundheitskatastrophe, die das Leben Hunderttausender Bewohner des Gazastreifens bedrohe.

Das indonesische Krankenhaus und das Dar Al Salam-Krankenhaus in Gaza warnten am Samstag vor einer wahren Katastrophe aufgrund von Treibstoff- und Medikamentenknappheit, die durch die anhaltende Aggression gegen den Gazastreifen und die Schließung der Grenzübergänge verursacht werde.

Ein UNICEF-Sprecher in Palästina James Elder, bestätigte am Samstag, dass Dutzende Kinder im Gazastreifen an Unterernährung sterben.

Der Generalsekretär der Hisbollah, Scheich Naim Qassem, bekräftigte: „Die Partei wird sich den Herausforderungen stellen, indem sie den Widerstand als Befreiungsprojekt fortsetzt und alle Formen der Besatzung, Besiedlung und Normalisierung ablehnt.“

Zionistische Siedler haben am Samstag drei palästinensische Journalisten und einen Aktivisten im Dorf Al-Mughayyir nordöstlich von Ramallah festgenommen.

Das Palästina-Informationszentrum (MOATA) überwachte im April 362 qualitative und populäre Widerstandsoperationen, bei denen sieben Israelis mit unterschiedlichen Verletzungen verletzt wurden.

Der in Genf ansässige Euro-Mediterranean Human Rights Monitor hat einen starken Anstieg der natürlichen Sterberate unter Erwachsenen im Gazastreifen sowie eine alarmierende Kindersterblichkeit während der längsten ununterbrochenen umfassenden Blockade durch Israel seit Beginn des Völkermords dokumentiert.

Die zionistische Feindkräfte verhafteten während ihrer andauernden Aggression gegen die Stadt und ihre beiden Lager den 97. Tag in Folge vier junge Männer aus der Stadt Tulkarm und dem östlichen Vorort Dhnaba.

Dutzende palästinensische Journalisten gedachten am Samstag des Welttags der Pressefreiheit vor dem "Nasser Medical Complex" in Khan Yunis südlich des Gazastreifens und hielten Fotos ihrer Kollegen hoch, die bei dem Völkermord gemartert wurden.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte teilte am Samstag mit, dass ein syrischer Bürger infolge israelischer Luftangriffe in der Stadt Harasta im Umland von Damaskus ums Leben gekommen sei.

Die Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) bekräftigte am Samstag, dass der zionistische Feind für die katastrophalen humanitären, wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Folgen des zionistischen Völkermords, der Belagerung und der Hungersnot verantwortlich sei. Sie warnte vor dem Chaos, der Unsicherheit, den Angriffen auf Eigentum und der Terrorisierung der Bürger im Gazastreifen.

Zwei palästinensische Schwestern wurden am Samstagabend gemartert, als israelische Kampfflugzeuge ein Haus in der Stadt Al-Fakhari südöstlich von Khan Yunis im südlichen Gazastreifen bombardierten.

Der Vorsitzende des Internationalen Volkskomitees zur Durchbrechung der Belagerung des Gazastreifens(ICBSG) Issam Youssef, bekräftigte, dass das vorsätzliche Aushungern der Bevölkerung des Gazastreifens durch den zionistischen Feind ein Kriegsverbrechen und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstelle. Er betonte, dass „der zionistische Feind seiner Strafe nicht entgehen kann, egal wie sehr er an seiner Tyrannei und Arroganz festhält.“

Palästinensische Gefangenenorganisationen erklärten, dass das feindliche israelische Regime seit Beginn des anhaltenden Völkermords und der umfassenden Aggression weiterhin gezielt gegen palästinensische Journalisten vorgeht und sie mit allen Mitteln terrorisiert.

Der pakistanische Botschafter in Moskau, Muhammad Khalid Jamali, sagte am Samstag, sein Land wolle, dass sich neutrale Länder wie Russland und China an der Untersuchung des Terroranschlags beteiligen, der in der Stadt Pahalgam in Jammu und Kaschmir stattgefunden hat.

Der iranische Außenminister Abbas Araqchi betonte, sein Land bestehe auf der friedlichen Nutzung der Atomenergie, wofür eine Anreicherung erforderlich sei. Seiner Ansicht nach zeugt das widersprüchliche Verhalten der Amerikaner von einem Mangel an Vertrauen in ihre Ernsthaftigkeit bei der Verfolgung diplomatischer Bemühungen.

Die UN-Sonderberichterstatterin zur Lage Palästinas, Francesca Albanese, drückte ihre Trauer über das Leid der Palästinenser im Gazastreifen aufgrund der israelischen Hungerpolitik aus.

Zehn palästinensische Zivilisten wurden am Samstag gemartert und weitere verletzt, als der zionistische Feind ein Haus östlich von Gaza-Stadt bombardierte.

Das staatliche Medienbüro im Gazastreifen bestätigte am Welttag der Pressefreiheit: „Journalisten im Gazastreifen werden live in der Sendung mit den Waffen der israelischen Besatzungsmacht abgeschlachtet, und ihr Blut schreibt die Wahrheit, während die Welt schweigend zusieht und feiert!“

Der Direktor des "Kuwait Specialized Field Hospital" in Rafah südlich des Gazastreifens, Suhaib Al-Hams, bestätigte, dass etwa 60.000 Kinder im Gazastreifen an Symptomen von Unterernährung leiden.