Die Zahl der Opfer durch den Völkermord und die Aggression der zionistischen Feindkräfte im Gazastreifen ist seit dem 7. Oktober 2023 auf 52.760 Märtyrer und 119.264 Verwundete gestiegen.

Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) bezeichnete den Hunger im Gazastreifen am Donnerstag als beispiellos.

Anlässlich des Welttages des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds bekräftigten der Präsident des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK) und der Präsident der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) in einer gemeinsamen Erklärung: „Die internationale Gemeinschaft kann nicht länger die Augen vor Verstößen gegen die Kriegsregeln verschließen, während humanitäre Helfer gezielt angegriffen werden.“

Das Palästinensische Zentrum für Gefangenenstudien bestätigte, dass die zionistischen Feindbehörden ihre Verbrechen an den Gefangenen in den Gefängnissen fortsetzen.

Ärzte ohne Grenzen (MSF]؟ erklärte, dass es massenhaft zu Todesfällen und Verletzungen von Palästinensern komme und dass die israelischen Streitkräfte ihre Angriffe im gesamten Gazastreifen intensivierten.

Oxfam UK hat einen offenen Appell zu einem sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen gestartet, um die humanitäre Katastrophe und den Verlust von Menschenleben zu stoppen.

Der Sprecher des Al-Aqsa-Märtyrerkrankenhauses, Khalil Al-Daqran, sagte, dass die Krankenhäuser im Gazastreifen aufgrund der anhaltenden Schließung der Grenzübergänge und der Verhinderung der Einfuhr medizinischer Hilfsgüter durch die Besatzungsmacht von einer wahren Katastrophe betroffen seien.

Bei israelischen Luftangriffen auf Nabatieh im Südlibanon wurde am Donnerstag eine Person getötet und acht weitere verletzt.

Die Volksfront zur Befreiung Palästinas warnte am Donnerstag vor einem neuen zionistischen Plan, der über einen gefährlichen Mechanismus namens (2720) umgesetzt werde, den der zionistische Feind inzwischen als „humanitären“ Deckmantel propagiert.

Die japanischen Indizes stiegen, unterstützt durch die Aktien von Chipunternehmen, inmitten von Optimismus über die Pläne der US-Regierung, einige Beschränkungen für Chips mit künstlicher Intelligenz aufzuheben, als Teil einer umfassenderen Anstrengung zur Überprüfung der weltweiten Handelsbeschränkungen für Halbleiter.

Heute Morgen, Donnerstag, haben israelische Besatzungstruppen südlich der Stadt Nablus im Norden des besetzten Westjordanlands ein zweistöckiges Haus abgerissen, mit der Begründung, es sei ohne Genehmigung gebaut worden.

Die zionistischen Feindkräfte setzen ihre Aggression gegen die Stadt Tulkarm und ihr Lager den 102. Tag in Folge und gegen das Lager Nour Shams östlich der Stadt den 89. Tag fort, während es vor Ort zu einer Eskalation von Razzien, Durchsuchungen und der Zerstörung von Häusern und Infrastruktur kommt.

Der iranische Außenminister Abbas Araqchi wies die Vorwürfe einer iranischen Beteiligung an einem angeblichen Anschlag auf die israelische Botschaft in London kategorisch und unmissverständlich zurück.

Israelische Besatzungstruppen haben am Donnerstag eine landwirtschaftliche Anlage im Gebiet Khallet al-Nahla in der Nähe des Dorfes Wadi Rahal südlich von Bethlehem zerstört.

Der palästinensische Zivilschutz gab heute, Donnerstag, bekannt, dass 75 % seiner Fahrzeuge im Gazastreifen gestoppt wurden. Wegen Treibstoffmangel.

Laut offiziellen Angaben der Staatlichen Devisenverwaltung sind Chinas Devisenreserven Ende April auf 3,2817 Billionen US-Dollar gestiegen, ein Anstieg von 41 Milliarden US-Dollar oder 1,27 Prozent gegenüber Ende März.

Die palästinensischen Widerstandsaktivitäten im besetzten Westjordanland haben in den letzten 24 Stunden zugenommen.

Zionistische Siedler haben am Donnerstag damit begonnen, im nördlichen Jordantal Land palästinensischer Bürger dem Erdboden gleichzumachen.

Israelische Besatzungstruppen stürmten am Donnerstag Schulen im Flüchtlingslager Shuafat nordöstlich des besetzten Quds und erließen Militärbefehle, die die Evakuierung und Schließung der Schulen anordneten.

Die Goldpreise stiegen am Donnerstag, nachdem die Federal Reserve vor steigenden Risiken im Zusammenhang mit der Inflation und dem Arbeitsmarkt gewarnt hatte, während die Anleger in den kommenden Tagen auf die Entwicklungen bei den Handelsgesprächen zwischen den USA und China warten.