Die UN-Sonderberichterstatterin zur Lage Palästinas, Francesca Albanese, drückte ihre Trauer über das Leid der Palästinenser im Gazastreifen aufgrund der israelischen Hungerpolitik aus.

Zehn palästinensische Zivilisten wurden am Samstag gemartert und weitere verletzt, als der zionistische Feind ein Haus östlich von Gaza-Stadt bombardierte.

Das staatliche Medienbüro im Gazastreifen bestätigte am Welttag der Pressefreiheit: „Journalisten im Gazastreifen werden live in der Sendung mit den Waffen der israelischen Besatzungsmacht abgeschlachtet, und ihr Blut schreibt die Wahrheit, während die Welt schweigend zusieht und feiert!“

Der Direktor des "Kuwait Specialized Field Hospital" in Rafah südlich des Gazastreifens, Suhaib Al-Hams, bestätigte, dass etwa 60.000 Kinder im Gazastreifen an Symptomen von Unterernährung leiden.

Der Leiter der Feldlazarette im Gazastreifen, Dr. Marwan Al-Hams, sagte, dass die Zahl der Infektionen und Todesfälle aufgrund von Unterernährung zunehme.

Die israelische Streitkräfte setzen ihre Aggression gegen die Stadt Tulkarm und ihre beiden Lager im nördlichen Westjordanland bereits den 97. Tag in Folge und gegen das Lager „Nur Shams“ bereits den 84. Tag fort. Dies geschieht inmitten einer anhaltenden Eskalation der Lage, die auch groß angelegte Militäroperationen einschließt.

Das palästinensische Gesundheitsministerium in Gaza gab am Samstag bekannt, dass die Zahl der Todesopfer durch die israelische Aggression seit dem 7. Oktober 2023 auf 52.495 Märtyrer und 118.366 Verletzte gestiegen sei.

Die Islamische Widerstandsbewegung (Hamas) lobte „die Rolle der Medien bei der Verbreitung der Wahrheit und der Bekämpfung der zionistischen Propaganda“ und betonte, dass „die Verbrechen des Feindes nicht dazu führen werden, Stimmen zum Schweigen zu bringen und die palästinensische Geschichte zu verschleiern“.

Das Nuevo José Zorrilla-Stadion ist am Samstagabend Austragungsort des Spiels Barcelona gegen Real Valladolid in der 34. Runde der spanischen Liga.

Drei palästinensische Bürger wurden gemartert und weitere am Samstag verletzt, bei israelischem Beschuss mehrerer Gebiete in den Städten Gaza und Khan Yunis

Indien hat bis auf Weiteres ein sofortiges Verbot für den Import und Transit von Waren aus Pakistan verhängt, teilte die Generaldirektion für Außenhandel in einer Erklärung mit.

Die Insan-Organisation für Rechte und Freiheiten hat heute einen Bericht mit dem Titel „Die dreigliedrige Aggression gegen den Jemen zur Zeit der Flut“ veröffentlicht.

Das Kuwait-Spezialkrankenhaus in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens hat vor einem drohenden Zusammenbruch des Gesundheitssystems gewarnt – infolge eines gravierenden Mangels an Medikamenten, medizinischen und lebenswichtigen Versorgungsmitteln zur Patientenbetreuung angesichts der andauernden israelischen Aggression, der Grenzschließungen und der Verhinderung humanitärer Hilfe.

Sergei Lebedew, Koordinator für verdeckte Operationen in der Region Mykolajiw, gab bekannt, dass die russischen Streitkräfte eine militärische Instandhaltungsfabrik im von Kiew besetzten Teil der Region Saporischschja ins Visier genommen haben.

Die Website "Axios" berichtete, dass sich die Vereinigten Staaten von Amerika und die israelische Entität einer Einigung zur Wiederaufnahme der humanitären Hilfe für den Gazastreifen nähern.

Zionistische Siedler haben am heutigen Samstag eine Wasserleitung im nördlichen Jordantal zerstört und gestohlen, die mehrere Gemeinden in der Region versorgte.

Die Streitkräfte des israelischen Feindes setzen ihre Angriffe auf die Stadt Dschenin und ihr Flüchtlingslager am 103. Tag in Folge fort. Dabei weiten sie ihre Zerstörungs- und Abrissarbeiten im Lager aus, um dessen Struktur und Erscheinungsbild zu verändern. Der Zugang zum Lager bleibt weiterhin verboten.

Ein palästinensisches Mädchen ist am Samstag infolge von Hunger und Austrocknung in der Stadt Gaza gestorben. Damit steigt die Zahl der Opfer durch Mangelernährung im Gazastreifen auf rund 54.

Israelische Medien berichteten, dass die Regierung des israelischen Besatzungsregimes beschlossen hat, Zehntausende Reservisten einzuberufen, um die Militäroperation im Gazastreifen deutlich auszuweiten.

Der US-Präsident Donald Trump betonte am Freitag, dass seine politischen Maßnahmen letztlich zu einem wirtschaftlichen Aufschwung führen würden, räumte jedoch zugleich die Möglichkeit einer vorübergehenden Rezession ein.