Jemens Nachrichtenagentur (SABA)
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    Lokal
Seit dem heutigen Morgen wurden 100 Palästinenser durch feindliches Feuer und Luftangriffe im Gazastreifen gemartert
[Dienstag 01 Juli 2025]
Streitkräfte geben die Durchführung von vier Militäroperationen in den besetzten palästinensischen Gebieten bekannt
[Dienstag 01 Juli 2025]
Treffen der Führung des Außenministeriums bekräftigt iuneingeschränkte Unterstützung für die militärische Front im Kampf gegen die Aggression
[Dienstag 01 Juli 2025]
Treffen von Gelehrten und Predigern aus Ibb bekräftigt die Notwendigkeit eines gemeinsamen Vorgehens der Muslime zur Unterstützung von Gaza und dem Iran
[Dienstag 01 Juli 2025]
Außenminister trifft sich anlässlich des Endes seiner Amtszeit mit dem ständigen Vertreter der FAO
[Dienstag 01 Juli 2025]
 
    Die US-Saudische Aggression
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 30. Juni
[Montag 30 Juni 2025]
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 29. Juni
[Sonntag 29 Juni 2025]
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 27. Juni
[Freitag 27 Juni 2025]
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 26. Juni
[Donnerstag 26 Juni 2025]
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 25. Juni
[Mittwoch 25 Juni 2025]
 
    Gesellschaft
Sozialminister leitet Sitzung zur Erörterung des Bedarfs von Behindertenpflegefonds
[Dienstag 27 Mai 2025]
Zionistische Feindkräfte beginnen mit der Vermessung von Gebieten östlich von Bethlehem
[Dienstag 13 Mai 2025]
Gesundheitsminister eröffnet ein kostenloses medizinisches Camp für Tuberkulose und Lungenkrankheiten
[Montag 21 April 2025]
Morgen, Montag, wird in der Hauptstadt Sana'a das kostenlose Camp für Tuberkulose und Lungenerkrankungen eröffnet
[Sonntag 20 April 2025]
Eröffnung einer Wohltätigkeitsbäckerei im Bezirk Al Wahda, Sana'a
[Montag 03 März 2025]
 
    Berichte
Angesichts des siegreichen iranischen Vorgehens im jüngsten Krieg ist die Politik der Trump-Regierung gescheitert
[Montag 30 Juni 2025]
Millionen Demonstranten in der Hauptstadt und den Provinzen feierten den Sieg des Iran und bekräftigten sein Engagement für Gaza
[Samstag 28 Juni 2025]
Rechtsbewusstsein: Immunität bei Rechtsgeschäften und Schutz in Strafsachen
[Donnerstag 26 Juni 2025]
Was hat das zionistische Gebilde mit seiner Aggression gegen den Iran erreicht?
[Mittwoch 25 Juni 2025]
Warum hat der Iran den 12-tägigen Krieg gegen das israelische Gebilde gewonnen?
[Mittwoch 25 Juni 2025]
 
    Tourismus
Ibb: Mehr als 279.000 Besucher an Touristenattraktionen während des Eid al-Adha-Festes
[Montag 16 Juni 2025]
General Authority for Antiquities bestätigt, dass sich die beiden Bronzestatuen noch im Nationalmuseum befinden
[Sonntag 15 Juni 2025]
National- und Volkskundemuseen verzeichnen während des Eid Al-Adha-Festes einen großen Andrang
[Mittwoch 11 Juni 2025]
Antiquities and Museums Authority gibt bekannt, dass das Nationalmuseum morgen und die ganze Woche über kostenlos geöffnet sein wird
[Samstag 07 Juni 2025]
Dschouf-Städte in Ausgabe Nr. 17 des Raydan-Magazins
[Dienstag 27 Mai 2025]
  International
Workshop deckt systematische Folterpraktiken an Gefangenen in israelischen Gefängnissen auf
Workshop deckt systematische Folterpraktiken an Gefangenen in israelischen Gefängnissen auf
Workshop deckt systematische Folterpraktiken an Gefangenen in israelischen Gefängnissen auf
[Dienstag, 01 Juli 2025 23:18:26 +0300]

Istanbul - Saba:

Die Internationale Stiftung für Solidarität mit palästinensischen Gefangenen (Tadamon) organisierte in Zusammenarbeit mit dem Arabischen Rat für strategische Prozessführung anlässlich des Internationalen Tages zur Unterstützung von Folteropfern einen Workshop mit dem Titel „Folter palästinensischer Gefangener in israelischen Gefängnissen: Institutionalisierung der Folter und Mangel an internationaler Rechenschaftspflicht“ am Hauptsitz des Arabischen Rates in Istanbul.
Den Vorsitz des Treffens führte der ehemalige tunesische Präsident und Präsident des Arabischen Rates für Menschenrechte, Moncef Marzouki. An dem Treffen nahm eine Gruppe von Menschenrechtsaktivisten, Rechtsexperten und internationalen Experten teil, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur Safa am Dienstag.
Marzouki betonte per Videolink aus Paris die Bedeutung der Menschenrechte in der arabischen Welt und die Notwendigkeit des Kampfes der Völker für ihre Freiheit.
Marzouki sagte: „Die Frage der palästinensischen Gefangenen kann nicht vom allgemeinen Kampf für Freiheit und Menschenwürde in der arabischen Welt getrennt werden. Menschenrechte sind unteilbar und es ist unsere Pflicht, uns gegen alle Formen der Unterdrückung und Folter zu stellen, ob in israelischen Gefängnissen oder anderswo.“
Er betonte, dass Freiheit und Demokratie die wahren Garantien für Sicherheit und Stabilität seien und rief zu größerer arabischer und internationaler Solidarität auf, um der Politik des israelischen Feindes entgegenzutreten, der Gefängnisse in „Folterlabore“ verwandle, ohne dass es zu irgendeiner Rechenschaftspflicht käme.
Ayman Nour, Vorstandsvorsitzender des Satellitenkanals Al-Sharq, betonte seinerseits, wie wichtig es sei, den Internationalen Tag zur Unterstützung der Opfer von Folter zu begehen, und erinnerte an sein persönliches Leid während seiner Haft sowie an die Ungerechtigkeit und Folter, der er ausgesetzt war.
Nour wies darauf hin, dass die Grausamkeit ihren Höhepunkt erreichte, als die an seiner Folter beteiligten Folterer belohnt wurden, und erklärte, dass das Leiden palästinensischer Gefangener in israelischen Gefängnissen eine blutende arabische Wunde darstelle, die nicht ignoriert werden könne.
Nour würdigte den inhaftierten palästinensischen Abgeordneten Marwan Barghouti, den Führer der Volksfront zur Befreiung Palästinas Ahmed Saadat und die freigelassene Häftlingin Khalida Jarrar, die für ihre Befreiung aus den Fesseln des Gefängnisses kämpften, sowie die Tausenden anderen Häftlinge in israelischen Gefängnissen. Er würdigte außerdem die gewaltlosen politischen Gefangenen in Tunesien, Ägypten und allen Ländern, die freie Meinungsäußerung kriminalisieren, Meinungsäußerungen als Bedrohung betrachten und Freiheit als Feind betrachten.
Nour betonte, dass die Täter zur Verantwortung gezogen werden müssten und dass sie nicht der Strafe entgehen könnten. Er forderte eine grenzüberschreitende Justiz, die nicht durch geografische oder politische Faktoren beeinflusst sei.




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Letztes Update : Mittwoch 02 Juli 2025 00:06:37 +0300