Sana'a-Saba:
Der Führer der Revolution, Sayyid Abdul-Malik Badr al-Din al-Houthi, rief die Söhne des lieben Volkes dazu auf, morgen in einem beispiellosen Millionenmarsch auf die Straße zu gehen, um Gott, dem Allmächtigen, zu antworten, in den Dschihad für Ihn zu ziehen, das unterdrückte palästinensische Volk und seine gerechte Sache zu unterstützen und die Mudschaheddin im Gazastreifen zu unterstützen.
Der Führer sagte: „Diese Woche haben wir den Höhepunkt des Leidens des palästinensischen Volkes in Gaza erreicht. Deshalb rufe ich unser liebes Volk, das Volk des Glaubens, der Weisheit, des Dschihad, der Loyalität und der Unterstützung für die Wahrheit, das sich gegen Unterdrücker und arrogante Tyrannen stellt, auf, morgen an einem beispiellosen Marsch von einer Million Menschen teilzunehmen, denn wir befinden uns in einer außergewöhnlichen Phase angesichts der Taten des zionistischen Feindes und des schrecklichen, beschämenden, skandalösen und demütigenden Versagens der meisten arabischen und islamischen Länder.“
Er fügte hinzu: „Angesichts der Schreie des palästinensischen Volkes und der Rufe der Hungernden und Leidenden im Gazastreifen, von denen einige verstummt sind, und angesichts des beispiellosen Leidens und der Tragödie des palästinensischen Volkes muss der morgige Millionenmarsch beispiellos sein. Die Unterstützung des unterdrückten palästinensischen Volkes in seinem Leid ist eine moralische und humanitäre Pflicht, die von menschlichem Empfinden und religiöser Zugehörigkeit getragen ist.“
Er äußerte die Hoffnung, dass die Demonstration mit Millions Teilnehmern sich in der Hauptstadt Sanaa und anderen Gouvernoraten, Bezirken und auf Plätzen ausbreiten werde. An das jemenitische Volk wandte er sich mit den Worten: „Ihre fortgesetzten Demonstrationen jede Woche mit dieser großen Dynamik sind ein Dschihad, der vor Gott nicht verloren sein wird, da sie die Bedeutung und die Werte des Glaubens und der Menschlichkeit stärken.“
Er fuhr fort: „Unser Volk steht fest in seiner Position und ist weder angesichts der amerikanischen, britischen und israelischen Aggression noch angesichts wirtschaftlicher Aggression, Belagerungen oder Propagandakampagnen, die darauf abzielten, die Position unseres Volkes zu beeinflussen, gescheitert.“
Der Revolutionsführer lobte das Ausmaß der Demonstrationen und Proteste am vergangenen Freitag, die massiv, groß und bedeutsam gewesen seien und dem jemenitischen Volk gebührten.
