Hodeidah-Saba:
Die Hodeidah-Universität hat heute die dritte Phase der Sensibilisierungskampagne zum Boykott amerikanischer und israelischer Waren als Teil der nationalen Kampagne zur Unterstützung der Al-Aqsa-Moschee gestartet.
Am ersten Tag richtete sich die Kampagne an Studierende, Lehrkräfte und Mitarbeiter des Komplexes der Philosophischen Fakultät. Sie verteilten Informationsbroschüren und Poster und organisierten Unterrichtsstunden, in denen sie auf die Gefahren aufmerksam machten, die mit der Unterstützung einer staatsfeindlichen Wirtschaft verbunden sind.
Bei der Eröffnung lobte der stellvertretende Gouverneur für Dienstleistungsangelegenheiten, Mohammed Al-Halisi, die Bemühungen der Universität bei der Umsetzung der Kampagne.
Er betrachtete die Kampagne als eine der bedeutendsten Sensibilisierungsinitiativen, die darauf abzielte, die Gesellschaft zu befähigen, praktische Positionen gegen den Feind und seine Praktiken einzunehmen, insbesondere angesichts der anhaltenden Verbrechen gegen das palästinensische Volk.
Er betonte, dass der Wirtschaftsboykott eine moralische Haltung und eine wirksame Waffe zur Schwächung von Unternehmen sei, die das zionistische Gebilde unterstützen, und rief alle Teile der Gesellschaft, insbesondere die Jugend, dazu auf, sich an der Kampagne zu beteiligen und sich an ihren Aufklärungs- und Feldaktivitäten zu beteiligen.
Universitätspräsident Dr. Mohammed Al-Ahdal bekräftigte seinerseits, dass die Kampagne Teil offizieller und öffentlicher Bemühungen zur Unterstützung des palästinensischen Volkes sei.
Er erklärte, dass die Universität in der dritten Phase das Bewusstsein der Bevölkerung für den Boykott feindlicher Produkte schärfen möchte, wobei der Schwerpunkt auf Privatschulen, Universitäten und Berufsbildungsinstituten im Gouvernement liegen soll.
Dr. Al-Ahdal erklärte, dass die beiden vorangegangenen Phasen der Kampagne spürbare Erfolge erzielt und dazu beigetragen hätten, das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung des Wirtschaftsboykotts als wirksames Mittel des Widerstands zu stärken. Er betrachtete den Boykott als eine Form der Konfrontation mit dem Feind, die fortgesetzt und auf alle Teile der Gesellschaft ausgeweitet werden müsse.
Er rief dazu auf, verschiedene Medien und kulturelle Plattformen zu nutzen, um die Boykottkultur zu verbreiten und ein Gefühl religiöser und nationaler Verantwortung gegenüber der zentralen Sache der Nation zu fördern. Er betonte, dass die Hodeidah-Universität eine Vorreiterrolle unter den akademischen Institutionen einnehmen werde, die diese aufklärende Rolle übernehmen.
Unterdessen gab Abdullah Taher, Mediendirektor der Universität und Feldleiter der Kampagne, bekannt, dass die Aktivitäten in den kommenden Tagen fortgesetzt und auf andere Hochschulen und Zentren ausgeweitet würden.
Er erklärte, dass die Kampagne im Kontext des wachsenden öffentlichen und offiziellen Engagements im Jemen hinsichtlich der Entwicklungen in der palästinensischen Sache stattfinde und Teil der Bemühungen der Hodeidah-Universität sei, das nationale Bewusstsein zu stärken und ihre akademische und kulturelle Rolle im Dienste der Belange der Nation zu aktivieren.
