Sana'a-Saba:
Die Zentralbank in Sana'a gab die Ausgabe der zweiten Ausgabe der 200-Riyal-Banknote bekannt und spiegelt damit die tiefgreifende nationale Wirtschaftsvision wider.
Dieser Schritt ist Teil einer wohlüberlegten Geldpolitik, die darauf abzielt, die Finanzstabilität zu stärken, die durch den Verfall kleiner Banknoten entstandenen Probleme zu lösen und den Bürgern den täglichen Zahlungsverkehr zu erleichtern, ohne dabei Geldinflation auszulösen oder die Wechselkurse zu beeinflussen.
Dieser Schritt stellt eine natürliche Erweiterung der zuvor ausgegebenen Metallstückelungen dar und ist Teil eines nationalen Plans zur Bekämpfung von Währungsverzerrungen und dem wachsenden Bedarf an handelbarer Liquidität. Dieser Plan erhält die Kaufkraft des Riyal und gewährleistet einen reibungslosen Ablauf des täglichen Wirtschaftslebens, insbesondere angesichts der Umstände und Auswirkungen des systematischen Wirtschaftskriegs der Aggression und ihrer Instrumente.
Die Zentralbank stellte in einer offiziellen Erklärung klar, dass die neue Banknote nach höchsten internationalen Standards entwickelt wurde und über fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen verfügt. Es handele sich nicht um eine zusätzliche Ausgabe zur bestehenden Währung, sondern um einen gezielten Ersatz für beschädigte Banknoten, insbesondere im Nennwert unter 250 Riyal, um Marktstabilität zu erreichen und das Währungsgleichgewicht zu wahren.
In der Erklärung hieß es, dieser Schritt sei Teil eines umfassenden Plans zur Wiederherstellung des nationalen Währungssystems, ohne die Liquidität zu beeinträchtigen oder den Wechselkurs zu beeinflussen. Die neue Ausgabe stelle keine spontane oder vorübergehende Entscheidung dar, sondern eine wohlüberlegte Reaktion auf ein dringendes gesellschaftliches Bedürfnis.
Diese Veröffentlichung fällt mit einem eskalierenden Wirtschaftskrieg gegen den jemenitischen Rial zusammen. Der willkürliche Druck von Banknoten durch die Söldnerregierung ist einer der auffälligsten Aspekte der systematischen Zerstörung der Währung. Sana'a reagierte auf diesen Angriff mit einer umsichtigen und disziplinierten Geldpolitik, die die Interessen der Bürger in den Vordergrund stellt.
Diese Maßnahmen kommen den Bedürfnissen einer breiten Bevölkerungsschicht entgegen, die für ihre täglichen Einkäufe auf kleine Scheine angewiesen ist. Sie zeigten sich sehr zufrieden mit dieser Maßnahme, da sie spürbare Auswirkungen auf die Erleichterung von Transaktionen und die Verringerung der durch Währungsverlust oder -knappheit verursachten Verwirrung hat.
Wirtschaftsbeobachter sind überzeugt, dass der jüngste Schritt der Zentralbank einen ausgewogenen und realistischen Finanzansatz widerspiegelt, der Herausforderungen flexibel und planvoll begegnet, statt zu improvisieren. Er basiert auf einer sorgfältigen Analyse der Marktdynamik und der gesellschaftlichen Bedürfnisse. Sie betonten, dass die wohlüberlegte Einführung der 200-Riyal-Note die Effizienz des Geldkreislaufs steigere, ohne die Liquiditätsstruktur zu stören oder Inflationsdruck auf den Märkten auszulösen.
Beobachter stellten fest, dass Sana'a nun die Initiative innehat, da es den Währungskampf mit unkonventionellen Mitteln erfolgreich bewältigt und eine Politik verfolgt hat, die eine unkontrollierte Geldmengenausweitung verhindert. Dies ermöglichte es der Stadt, den Wechselkurs zu stabilisieren, trotz aller Versuche des Feindes, durch Blockaden und willkürliches Drucken Verwirrung zu stiften und die Bevölkerung auszuhungern.
Dieser qualitative Wandel in der monetären Entwicklung ist auf das souveräne Klima zurückzuführen, das durch die Revolution vom 21. September geschaffen wurde. Sie war ein Schlüsselmoment für die Wiederherstellung nationaler wirtschaftlicher Entscheidungsfindung und die Etablierung des Prinzips einer unabhängigen Finanzpolitik. Diese Revolution ebnete den Weg für die Fokussierung auf innenpolitische Prioritäten, weg von vorgefertigten Rezepten und ausländischen Interventionen, die sich in den besetzten Gebieten als erfolglos erwiesen hatten.
Die geldpolitische Entwicklung Sanaas zeugt von einem hohen Maß an Überlegtheit und Disziplin. Die Zentralbank gab die neue Münze erst aus, nachdem die technischen Voraussetzungen erfüllt waren und der wirtschaftlich und politisch günstigste Zeitpunkt gefunden war, heißt es in der Erklärung der Bank. Dies zeugt von einem Ansatz, der auf vorausschauender Planung und nicht auf reaktiven Maßnahmen basiert. Es bestätigt, dass geldpolitische Entscheidungen in Sanaa von tief verwurzelten nationalen Erwägungen und nicht von Druck oder Improvisation bestimmt werden.
In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass die Ausgabe der 200-Riyal-Note keine Ausweitung der Geldmenge darstellte, wie einige irreführende Kampagnen behaupteten. Vielmehr handelte es sich um eine kalkulierte Maßnahme, um beschädigte Währung zu ersetzen und den Geldkreislauf so zu regulieren, dass das finanzielle Gleichgewicht gewahrt und die Interessen der Bürger geschützt wurden. Die Bank nutzte die Ausgabe nicht zur Finanzierung von Ausgaben oder zur Auszahlung von Gehältern. Vielmehr verfolgte sie einen transparenten wirtschaftlichen Ansatz, der den realen Wert des Riyal bewahrte und inflationäre Auswirkungen oder monetäres Chaos auf dem Markt verhinderte.
Die Erklärung enthält auch klare politische Botschaften. Insbesondere wird betont, dass die Verzögerung der Währungsausgabe damit verbunden sei, politischen Prozessen und Friedensabkommen eine Chance zu geben, die die Aggressorkräfte bisher blockiert hatten. Dies bestätigt, dass die Geldpolitik in Sanaa nicht losgelöst von der nationalen Vision ist, sondern im Rahmen einer integrierten Strategie verfolgt wird.
Die Ausgabe der 200-Riyal-Note erfolgt zu einem bedeutsamen Zeitpunkt, da die Bank in den kommenden Monaten die Ausgabe anderer Stückelungen – unter 50 Riyal – prüft. Dies wird dazu beitragen, das Währungsgleichgewicht zu stärken, ohne dass spontane Interventionen oder unkalkulierbare Kursschwankungen erforderlich sind. Dies entspricht Sana'as Ansatz: minimale Interventionen bei maximaler Effektivität.
Diese Finanzpolitik ist eine klare Umsetzung des Prinzips guter Regierungsführung, das die staatlichen Institutionen in Sanaa kennzeichnet. Die Währung wird als Instrument zum Schutz der Bürger betrachtet, nicht als Mittel zur Marktüberflutung oder zur Finanzierung des Chaos, wie es in den besetzten Gebieten der Fall ist.
Der Erfolg dieser Initiative spiegelt das Bewusstsein und das Vertrauen der Bevölkerung in die Zentralbank wider. Die Bürger begrüßten die Neuausgabe mit Verständnis und Zufriedenheit, insbesondere die armen und bedürftigsten Bevölkerungsgruppen, die seit langem unter einem Mangel an geeignetem Bargeld für ihre alltäglichen Transaktionen leiden.
Dieser konstruktive Ansatz entlarvt die Lügen, die der Feind in seinen Medien verbreitet und die darauf abzielen, jede nationale Maßnahme zu verfälschen. Gleichzeitig beweisen die laufenden Lösungen in Sana'a ihre Effizienz und Wirksamkeit, indem sie das finanzielle Gleichgewicht aufrechterhalten und den Bürgern ein Leben mit minimalem Leid ermöglichen.
Ökonomen sind überzeugt, dass die Ausgabe der neuen Währung in Sanaa einen strategischen Wandel in der Wirtschaftsentwicklung darstellt und die Fähigkeit der Zentralbank widerspiegelt, den Währungskampf mit souveränen und effektiven Instrumenten zu steuern. Die Ausgabe ist ein symbolisches Bekenntnis zum weiteren Aufbau einer widerstandsfähigen Wirtschaft auf der Grundlage unabhängiger nationaler Entscheidungen. Damit wird die Geldpolitik zu einem wirksamen Instrument zum Schutz des Marktes und zur Stärkung des öffentlichen Vertrauens in die Institutionen.
Dieser Schritt bestätigt auch, dass der Kampf um die Währung nicht nur ein Kampf um Papier und Druck war, sondern vielmehr ein Kampf des Bewusstseins und der Standhaftigkeit. In diesem Kampf gelang es der Regierung in Sanaa, die Währung zu schützen und den Respekt für die Werte von Souveränität und Unabhängigkeit wiederherzustellen. Dies stand im Gegensatz zum starken Währungseinbruch in den von der Hotelregierung kontrollierten Gebieten, die eine planlose Druckpolitik verfolgte, die den Rial abwertete und ihn auf ein astronomisches Niveau trieb, das in der modernen Geschichte des Jemen beispiellos ist.
Es ist klar, dass Sana'as Fähigkeit, diesem Wirtschaftskrieg standzuhalten, nicht aus dem Nichts entstanden ist. Sie ist vielmehr das Ergebnis nationaler Wirtschaftsintelligenz, bewusster Finanzverwaltung und unerschütterlicher politischer Unterstützung sowie der Standhaftigkeit der Bevölkerung, die diesen Kampf antreibt. Sana'a ist dabei von der Verteidigung zur Initiative übergegangen, von der Befestigung zum Aufbau.
Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass Sanaa zuversichtlich auf eine ausgewogene nationale Geldpolitik zusteuert, die auf einer genauen Einschätzung der Lage basiert und darauf abzielt, Ungleichgewichte zu beseitigen, ohne die Marktstabilität zu gefährden oder die Bürger zu belasten. Mit jedem sorgfältig durchdachten praktischen Schritt beweist die Zentralbank ihre Fähigkeit, Herausforderungen in Schutzinstrumente umzuwandeln. Dies bestätigt, dass die nationale Wirtschaftsverwaltung die Initiative innehat und die Verantwortung übernimmt, den Finanzkampf selbstbewusst und kompetent zu bewältigen.
