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PJPC verurteilt den gezielten Angriff des zionistischen Feindes auf den Journalisten Hossam Al-Adlouni bei einem Überfall in Gaza.
PJPC verurteilt den gezielten Angriff des zionistischen Feindes auf den Journalisten Hossam Al-Adlouni bei einem Überfall in Gaza.
PJPC verurteilt den gezielten Angriff des zionistischen Feindes auf den Journalisten Hossam Al-Adlouni bei einem Überfall in Gaza.
[Sonntag, 13 Juli 2025 23:16:41 +0300]

Gaza - Saba:

Das Palästinensische Journalistenschutzzentrum (PJPC) verurteilte am Sonntag das Verbrechen des zionistischen Feindes, den Fotojournalisten Hussam Saleh Al-Adlouni im Rahmen des jüngsten Angriffs der feindlichen Streitkräfte auf Journalisten im Gazastreifen ins Visier genommen zu haben.
Den ersten Ermittlungen des Zentrums zufolge starben Al-Adlouni, seine Frau und seine drei Kinder als Märtyrer, als feindliche Flugzeuge ein Zelt angriffen, das ihnen Schutz bot, in der Gegend von Al-Qarara, nördlich von Khan Yunis, im südlichen Gazastreifen.
In einer Erklärung verurteilte das Zentrum das anhaltende Massaker Israels an palästinensischen Journalisten, die entweder während der Berichterstattung vor Ort, in ihren Häusern oder Flüchtlingslagern oder sogar während der Behandlung in Krankenhäusern angegriffen werden.
Er betonte, dass Journalisten im Gazastreifen zahlreichen Verstößen ausgesetzt seien, darunter Arbeitsverboten, Inhaftierungen, Drohungen und Entführungen. Darüber hinaus würden die Medieninfrastruktur systematisch zerstört, darunter die Unterbrechung der Kommunikationsnetze und die gezielte Piraterie palästinensischer Inhalte auf digitalen Plattformen.
Das Zentrum dokumentierte seit Anfang 2025 den Märtyrertod von mindestens 31 Journalisten, während im Jahr 2024 der Märtyrertod von 91 Journalisten zu verzeichnen war, darunter 23 Journalistinnen.
Er wies darauf hin, dass die Angriffe nicht auf die Journalisten selbst beschränkt gewesen seien. 512 ihrer Angehörigen seien durch israelische Bombenangriffe ums Leben gekommen und 77 ihrer Häuser seien völlig zerstört worden.
Das Zentrum warnte, dass diese systematische Eskalation viele Medienunternehmen zur Evakuierung ihrer Hauptquartiere gezwungen habe, was die Arbeit der Journalisten einschränke und ihr Leben in Gefahr bringe.
Er war der Ansicht, dass die gezielten Angriffe auf Journalisten systematisch erfolgten und ein „organisiertes Massaker“ darstelle, das nach internationalem Recht einem Kriegsverbrechen gleichkomme.
Das Zentrum forderte die Vereinten Nationen, die Internationale Journalisten-Föderation und alle Menschenrechts- und humanitären Organisationen auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um die gezielten Angriffe auf Journalisten zu beenden und die Verantwortlichen für diese Verstöße vor den zuständigen internationalen Gerichten zur Rechenschaft zu ziehen.
Er betonte, dass zivile Journalisten gemäß dem humanitären Völkerrecht, insbesondere den Genfer Konventionen, in bewaffneten Konflikten als geschützte Personen gelten und dass es verboten ist, sie gezielt anzugreifen oder die Infrastruktur anzugreifen, die sie bei der Erfüllung ihrer beruflichen und humanitären Pflichten nutzen.



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Letztes Update : Mittwoch 16 Juli 2025 10:40:51 +0300