Jemens Nachrichtenagentur (SABA)
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Der Konvoi Resilience“ erreicht die ägyptische Grenze unter großem Beifall der Bevölkerung und behördlicher Vorsicht
Der Konvoi Resilience“ erreicht die ägyptische Grenze unter großem Beifall der Bevölkerung und behördlicher Vorsicht
Der Konvoi Resilience“ erreicht die ägyptische Grenze unter großem Beifall der Bevölkerung und behördlicher Vorsicht
[Donnerstag, 12 Juni 2025 22:11:58 +0300]

Tripolis– Saba:


Der Konvoi „Resilience“, der von Tunesien über Libyen aufgebrochen war, machte auf dem Weg zum Grenzübergang Rafah an der ägyptischen Grenze Halt. Der Konvoi löste in Ägypten große Kontroversen aus. In den sozialen Medien wurde er mit großem Beifall begrüßt, während einige regierungsnahe Gruppen auf Verwirrung stießen.

Nachrichtenberichten zufolge hat der Konvoi der Maghreb-Einheit, der den Grenzübergang Rafah erreichen will, seine Reise angetreten. Der Versuch, die Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen, war bisher erfolglos. Die ägyptische Regierung hat bislang keine klare offizielle Erklärung zum Schicksal des Konvois oder zur Möglichkeit abgegeben, ihm die Durchfahrt nach Gaza zu gestatten.

Der Konvoi, bestehend aus Hunderten von Freiwilligen aus Tunesien und Algerien, brach in über 160 Fahrzeugen mit medizinischer und humanitärer Hilfe auf, um symbolisch die Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Der Konvoi wurde von der maghrebinischen Bevölkerung hoch gelobt und als Ausdruck arabischer Solidarität mit Palästina und als Zeichen politischen und medialen Drucks auf die internationale Gemeinschaft verstanden.

Berichten zufolge verhielt sich Ägypten offiziell vorsichtig und zurückhaltend gegenüber dem Konvoi. Weder das Außenministerium noch die zuständigen Behörden haben sich bislang dazu geäußert, ob Kairo dem Konvoi die Überfahrt zum Rafah-Grenzübergang erlauben oder ihn in einem kritischen sicherheitspolitischen Moment als grenzüberschreitende Volksbewegung behandeln wird.

Auch zur Verhaftung algerischer Aktivisten äußerte sich die Organisation nicht. Dies geschah vor dem Hintergrund inoffizieller Berichte über Sicherheitsbedenken hinsichtlich der großen Teilnehmerzahl, bestehender Koordinationsmechanismen und der Möglichkeit unerwünschter organisatorischer Verstöße.

Die algerische Anwältin Fatiha Rouibi gab bekannt, dass drei algerische Anwälte am internationalen Flughafen von Kairo festgenommen wurden, nachdem sie geplant hatten, an dem humanitären Konvoi teilzunehmen.

In einem Social-Media-Beitrag sagte Rawabi, die ägyptischen Behörden hätten ihre Anwaltskollegen Mustafawy Samir, Mohamed Atef Briki und Abbas Abdel Nour sowie etwa 37 weitere Teilnehmer des Konvois festgenommen.

Das Koordinationskomitee der Gemeinsamen Aktion für Palästina, das den Konvoi organisiert, betonte, das Ziel dieser Bewegung sei es, „eine menschliche Brücke zu bauen, um den Palästinensern im Gazastreifen Hilfe zukommen zu lassen und der Welt die Botschaft zu senden, sich für die Rechte der Palästinenser einzusetzen.“

Der Konvoi löste in den sozialen Medien Ägyptens eine Kontroverse aus. Parlamentarier und Medienvertreter warnten vor den Folgen eines ihrer Meinung nach „unüberlegten Abenteuers“.




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