Sana'a-Saba:
Die Bevölkerung des Dorfes Al-Najd im Bezirk Bani Al-Sayyagh, Bezirk Al-Haymah Al-Dakhiliyah, Gouvernement Sana'a führt eine Gemeinschaftsinitiative durch, um eine Straße zu pflastern, die das Dorf mit dem Dorf Beit Yafa' verbindet und zum Bezirk Bani Matar führt.
Die Initiative zur Asphaltierung der 700 Meter langen Straße wird mit Unterstützung der Zentralen Interventionseinheit, die Zement und Diesel bereitstellt, sowie mit gemeinschaftlichen Anstrengungen, darunter Steinschneide-, Bau- und Pflasterarbeiten, unter der Aufsicht der Bani Al-Sayag Development Association und in Abstimmung mit der örtlichen Ratsführung des Bezirks umgesetzt.
Der Direktor des Distrikts, Kamal Al-Askari, erklärte gegenüber der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba), dass die Initiative Teil einer Reihe von Initiativen sei, die in den verschiedenen Distrikten des Distrikts umgesetzt würden, um die Anweisungen des Revolutionsführers Sayyid Abdul-Malik Al-Houthi und des Präsidenten des Obersten Politischen Rates umzusetzen und die Zusammenarbeit wiederzubeleben, dem öffentlichen Interesse zu dienen und Entwicklungsprojekte abzuschließen, die das Leid der Gesellschaft lindern.
Er wies darauf hin, dass durch die Bemühungen der Gemeinden im Distrikt bedeutende Fortschritte im Bau- und Entwicklungsprozess erzielt worden seien, und betonte, dass Straßenbauprojekte eine vorrangige Initiative in den Plänen und Programmen der lokalen Behörden im Gouvernement und Distrikt seien, um die Belastung der Bürger durch den Verkehr zu verringern und ihnen wichtige Dienstleistungen zu bieten.
Al-Askari lobte das Engagement und den Beitrag der Gemeinde zur Umsetzung vorrangiger Serviceprojekte und betonte die Verpflichtung, Initiativen zu fördern und zu unterstützen, die der lokalen Entwicklung dienen.
Hashem Al Shami, Vorsitzender der Bani Al Sayagh Development Association, betrachtete seinerseits Gemeinschaftsinitiativen als eine Priorität der Vereinigung, die sie zu verwirklichen versucht, insbesondere Straßen-, Wasser- und Gesundheitsprojekte.
Er lobte das Bewusstsein der Gemeinschaft für kooperative Zusammenarbeit und ihre Bereitschaft, die Unterstützung der lokalen Behörden und der zentralen Notfallinterventionseinheit zu nutzen, um Entwicklungspartnerschaften zum Wohle der Gemeinschaft zu stärken.
Die Bürger drückten ihrerseits ihre Dankbarkeit für die Umsetzung der Initiative aus, die das Leid von über 6.000 Menschen lindern wird. Sie lobten die integrierten Bemühungen der lokalen Behörden des Gouvernements, der Direktion, der zentralen Interventionseinheit und der Genossenschaften.
