Hodeida-Saba:
Bei einem Treffen im Distrikt Al-Durayhimi, Provinz Hodeidah wurden Fragen der Stärkung der Gemeindearbeit und der Integration der Bemühungen in Aspekte der allgemeinen Mobilisierung und der Mobilisierungswege erörtert.
Bei dem Treffen wurden Mechanismen zur Kommunikation mit den getäuschten Kämpfern geprüft, um ihre Rückkehr ins Vaterlandes zu erleichtern. Außerdem wurden Möglichkeiten erörtert, die Sicherheitsbemühungen zu beschleunigen, um die Stabilität und öffentliche Ruhe im Direktorat zu festigen. Bei dem Treffen wurde auch die Bedeutung der Mobilisierung für Märsche und der Unterstützung von Rehabilitationsprogrammen im Rahmen der „Al-Aqsa-Flut“-Kurse erörtert.
Der erste Stellvertreter des Gouverneurs, Ahmed Al-Bishri, erklärte, dass die gegenwärtige Phase eine umfassende Mobilisierung der Gesellschaft erfordere, um den Herausforderungen auf der Grundlage nationaler Verantwortung und religiöser Pflicht zu begegnen. Er betonte, dass die Bevölkerung von Al-Duraihimi in der Vergangenheit und auch weiterhin die größte Unterstützung der Bevölkerung gewesen sei, auf die sich die Führung bei der Abwehr der Machenschaften des Feindes verlassen könne.
Er betonte, dass die Aktivierung des kulturellen und bewusstseinsbildenden Aspekts dringend notwendig sei, um die Gesellschaft zu stärken, religiöse Werte zu festigen und das Bewusstsein für den Ernst der aktuellen Lage zu schärfen, insbesondere angesichts der systematischen Angriffe auf die Werte und Prinzipien der Nation. Gleichzeitig betonte er die zentrale Bedeutung der palästinensischen Sache und des versprochenen Eroberungskampfes.
Der Direktor der Direktion, Mohammed Al-Mousai, betrachtete das Treffen seinerseits als einen starken Anstoß, der Feldarbeit Priorität einzuräumen, und betonte die Notwendigkeit einer verstärkten Koordinierung zwischen der Gemeinschaft und offiziellen Stellen, um den Wirkungsspielraum zu erweitern, insbesondere im Hinblick auf Mobilisierung, Bewusstsein und soziale Solidarität.
