Hodeidah-Saba:
Bei einem Treffen in Hodeidah unter der Leitung von Gouverneur Abdullah Atifi wurden heute die Bedingungen des örtlichen Wasser- und Abwasserunternehmens sowie Mechanismen zur Verbesserung seiner Leistung und zur Lösung der Probleme erörtert, mit denen es konfrontiert ist.
Bei dem Treffen, an dem der erste stellvertretende Gouverneur des Gouvernements, Ahmed Al-Bishri, der Stellvertreter für Dienstleistungsangelegenheiten, Mohammed Halisi, der Direktor der Wassergesellschaft, Abdulrahman Ishaq, sowie eine Reihe von Direktoren relevanter Ämter und Institutionen teilnahmen, wurden die größten Herausforderungen erörtert, vor denen die Gesellschaft angesichts ihrer knappen Ressourcen steht.
Bei dem Treffen wurden die technischen und betrieblichen Anforderungen des Unternehmens geprüft, insbesondere im Hinblick auf die für den Betrieb der Brunnen erforderlichen Tauchpumpen und Dieselmotoren sowie die Wartung und Ausstattung einiger wichtiger Stationen in verschiedenen Teilen des Gouvernements.
Gouverneur Ateifi betonte, wie wichtig konzertierte offizielle Anstrengungen zur Unterstützung der Institution und zur Verbesserung ihrer Fähigkeit seien, den Bürgern Dienstleistungen anzubieten. Er wies darauf hin, dass die Führung des Gouvernements ihre Unterstützung zur Überwindung der bestehenden Schwierigkeiten, mit denen dieser lebenswichtige Sektor konfrontiert ist, fortsetzen werde.
Unterdessen betonte der Direktor des Unternehmens, Abdulrahman Ishaq, die Bemühungen, die Kontinuität der Wasserversorgung sicherzustellen, und forderte Unterstützung des Unternehmens in technischer und logistischer Hinsicht, um die Stabilität der Versorgung zu gewährleisten.
Bei dem Treffen wurde die Finanzierung des Unterstützungs- und Entwicklungsfonds des Gouvernements Hodeidah für den Kauf von sieben Tauchpumpen für die Al-Qate'a-Wasserbrunnen genehmigt, um zur Steigerung der Betriebskapazität und Verbesserung der Wasserversorgung der Bürger in der Region beizutragen.
Während des Treffens wurde außerdem angekündigt, dass das Gouvernement das Unternehmen im Rahmen von Notfallmaßnahmen mit schätzungsweise 100.000 Litern Diesel unterstützen werde, um die Kontinuität der Dienstleistungen in der kommenden Zeit sicherzustellen.
Bei dem Treffen wurde die Notwendigkeit betont, in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden dringend einen Umsetzungsplan zu entwickeln, um Prioritäten und dringende Bedürfnisse zu ermitteln, die eine verbesserte Leistung sicherstellen und bestehende Herausforderungen bewältigen.
