Jemens Nachrichtenagentur (SABA)
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Jemen zum Internationalen Al-Quds-Tag: Eine feste, kompromisslose Position
Jemen zum Internationalen Al-Quds-Tag: Eine feste, kompromisslose Position
Jemen zum Internationalen Al-Quds-Tag: Eine feste, kompromisslose Position
[Samstag, 29 März 2025 00:16:59 +0300]

Sana'a-Saba:

In einer Zeit, in der viele arabische und islamische Völker ihre Entschlossenheit verloren haben, sind die Jemeniten am Internationalen Al-Quds-Tag in tosenden Millionenmärschen auf die Straße gegangen, als würde das Land selbst für Palästina jubeln, als wäre jeder Zentimeter Jemens zu einer Stimme geworden, die das Versagen der Regierung anprangert und bekräftigt, dass Palästina in den Herzen der Jemeniten liegt.

Diese Märsche waren ein weiteres Zeichen dafür, dass der Jemen trotz seiner langen Blockade weiterhin der treue Wächter von Al-Quds bleibt. Zu einer Zeit, als die arabischen Länder sich beeilten, ihre Beziehungen zur israelischen Besatzung zu normalisieren, erteilten die Jemeniten Palästina eine wahre Lektion in Sachen Loyalität. Diese riesigen Menschenmengen waren eine praktische und direkte Reaktion auf alle Versuche, die palästinensische Sache durch die Politik einiger arabischer Regime einzuschränken.

Es ist keine Überraschung, dass der Jemen das arabische Land ist, das den Internationalen Al-Quds-Tag am aktivsten begeht. Dieses Land, das einer erstickenden Blockade und andauernder Aggression ausgesetzt ist, hat seine Positionen nie kompromittiert, noch hat es seinen Glauben daran verloren, dass die Befreiung Palästinas Teil seines größeren Kampfes gegen Hegemonie und Imperialismus ist.

Auf allen Straßen und Plätzen erklangen Sprechchöre, und neben der jemenitischen Flagge wurde die palästinensische Flagge gehisst. Diese Szene verkürzte die Distanz zwischen dem Jemen und Jerusalem und bestätigte, dass die Geographie niemals ein Hindernis für eine Position darstellt, sondern dass gerechte Anliegen sich selbst Anhänger verschaffen, egal wie weit sie voneinander entfernt sind.

Diese Märsche waren eine Bestätigung einer klaren Gleichung aus der Zeit des Falls: dass es diejenigen gibt, die noch stehen, und dass es diejenigen gibt, für die Jerusalem nicht nur ein Slogan ist, sondern ein Glaube, ein Prinzip und ein Schicksal.

Die Anwesenheit des jemenitischen Volkes an diesem Tag war nicht bloß eine Antwort auf eine jährliche Einladung, sondern vielmehr Ausdruck einer tief verwurzelten Haltung, die Palästina als eine Bewährungsprobe für die Nation betrachtet und versteht, dass jeder, der heute Jerusalem verlässt, morgen seine Würde aufgibt und seinen Feinden völlig untertan sein wird.

Was den Jemen von anderen Ländern unterscheidet, ist, dass diese Haltung nicht für den Medienkonsum bestimmt ist, sondern Teil einer populären Identität, die Palästina zu einem persönlichen Kampf für jeden Jemeniten macht, als ob jedes Zuhause in Sanaa, Sa'dah, Hodeidah oder anderswo ein Zuhause in Jerusalem wäre.

Die Märsche zum Welt-Al-Quds-Tag im Jemen gleichen einem offenen Prozess gegen die Geschichte, der Verräter bloßstellt und bestätigt, dass der Jemen trotz aller Wunden die letzte Bastion unerschütterlicher Positionen bleibt, die weder gekauft noch verkauft wurden.

Viele freie Menschen in arabischen und anderen Ländern blicken mit Stolz auf die wachsende Unterstützung Palästinas im Jemen. Sie betrachten diese Märsche als heilige Pflicht und Erweiterung des jemenitischen Kampfes, der sich im Wesentlichen nicht nur gegen Aggression richtet, sondern gegen alle Unterwürfigkeits- und Unterwerfungspläne, die das Land in einen bloßen unterwürfigen Mitläufer des Westens und der Zionisten verwandeln wollen.

In Momenten wie diesen wird dem Jemeniten bewusst, dass sein Kampf gegen die Angreifer seines Landes untrennbar mit seinem Kampf gegen die Besatzer Jerusalems verbunden ist, denn es gibt nur einen Feind und nur ein Projekt.

Wenn man sich diese Demonstrationen ansieht, wird einem klar, dass es einen grundlegenden Unterschied gibt zwischen den Menschen, die ihr Selbstbewusstsein verloren haben, und jenen, die immer noch die Fähigkeit besitzen, wütend zu sein, die Tyrannen abzulehnen und ihnen entgegenzuschreien.

Der Jemen bleibt weiterhin ein Verteidiger der gerechten Sache der Nation, vor allem der palästinensischen Sache. Während viele arabische Länder Al-Aqsa den Rücken gekehrt und ihre nationalen und islamischen Prinzipien aufgegeben haben, besteht der Jemen darauf, an der Spitze zu stehen und bestätigt der Welt, dass Palästina der Kompass ist, der nicht kompromittiert werden kann.

Beobachtern zufolge spiegeln die eskalierenden Millionendemonstrationen im Jemen die tief verwurzelte Identität eines authentischen Volkes wider, das unerschütterlich an seinen Positionen festhält und damit zu den prominentesten Vertretern des Widerstands in der arabischen und islamischen Welt zählt.

Die Demonstrationen von Millionen Menschen am Internationalen Al-Quds-Tag haben bestätigt, dass der Jemen sich nicht nur der palästinensischen Sache annimmt, sondern auch daran arbeitet, sie in jedem Winkel seines Landes wiederzubeleben.

Im Gegensatz dazu glauben Analysten, dass das in vielen arabischen Hauptstädten vorherrschende Schweigen das Ergebnis eines gezielten Projekts ist, das darauf abzielt, Palästina in die Vergangenheit zu verbannen, Jerusalem in eine Randerscheinung zu verwandeln und die Besatzung zu einem natürlichen Bestandteil der politischen Landschaft der Region zu machen.

Doch der Jemen, der alle Gleichungen gebrochen hat, weigert sich, Teil dieser billigen Farce zu sein. Dabei werden weder Emissionen verkauft noch Positionen gekauft. Dabei wird man nicht zulassen, dass Palästina zu einer Verhandlungsware wird, die gegen Positionen oder demütigende Abkommen eingetauscht wird.

Die Größe der anhaltenden Solidarität des jemenitischen Volkes zeigt sich in der mehrmaligen Bekräftigung des Revolutionsführers Sayyed Abdulmalik Badr al-Din al-Houthi, dass „Palästina im Herzen eines jeden Jemeniten bleiben wird und dass der Jemen weiterhin die Stimme zur Verteidigung von Al-Aqsa sein und seine Positionen ungeachtet der Herausforderungen nicht aufgeben wird.“ Mit diesen Worten wurde erklärt, dass die palästinensische Sache im Jemen keine vorübergehende politische Option ist, sondern vielmehr eine religiöse und nationale Angelegenheit, die politische Grenzen überschreitet.

Heute hisst der Jemen nicht nur die Flagge Palästinas, sondern auch die Flagge einer Nation, die ihren Herrschern entglitten ist. Es bestätigt, dass Jerusalem weiterhin die Sache sein wird, die Throne stürzt, Gesichter enthüllt und die Geschichte neu schreibt, nicht mit der Feder von Politikern, sondern mit den Stimmen von Völkern, die noch nicht gestorben sind.
Von: Jameel Al-Qashm


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Letztes Update : Samstag 07 Juni 2025 23:39:03 +0300