Sana'a-Saba:
Das Innenministerium und die Verkehrspolizei in Sana'a haben die zweite Phase des Straßenverkehrspolizeiprojekts als Teil der Transformationsprojekte der Verkehrspolizei gestartet, die darauf abzielen, Fahrern und Benutzern langer Straßen, die die Gouvernorate verbinden, humanitäre Dienste bereitzustellen.
Die Eröffnung erfolgte im Anschluss an die Einrichtung von sechs Zentren für Verkehrs- und humanitäre Dienste auf den Strecken Sana'a-Dhamar-Ibb-Taiz, Sana'a-Amran-Sa'dah und Sa'dah-Al-Malahiz-Haradh. Die übrigen Straßenverbindungen zwischen den übrigen Gouvernoraten werden in späteren Phasen ausgebaut.
Bei der Eröffnung bekräftigte der Generaldirektor der Verkehrspolizei, Generalmajor Dr. Bakil Al-Barashi, die Verpflichtung des Innenministeriums, der Verkehrspolizei volle und uneingeschränkte Unterstützung zukommen zu lassen, um die Qualität der angebotenen Dienste zu verbessern und Unfälle, Staus und Verkehrsverstöße zu reduzieren.
Er wies darauf hin, dass alle Zentren mit allen notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen ausgestattet wurden, um ihre Aufgaben erfüllen zu können: die Regelung der Verkehrswege, die Verhinderung von Verkehrsunfällen und die Bereitstellung humanitärer Dienste für Bürger und Reisende, alles mit dem Ziel, die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer, ihr Leben und ihr Eigentum zu gewährleisten.
Dr. Al-Barashi lobte die Zusammenarbeit der beteiligten und unterstützenden Behörden der Verkehrspolizei, insbesondere des Ministeriums für Verkehr und öffentliche Arbeiten, vertreten durch den Straßeninstandhaltungsfonds. Er betonte, wie wichtig es sei, die beteiligten Behörden bei der Verkehrssicherheit zu unterstützen, da dies eine gemeinsame Verantwortung aller staatlichen Institutionen sei.
Er forderte die Verkehrspolizisten auf, bei der Erbringung von Verkehrsdienstleistungen religiöse und nationale Verantwortung zu übernehmen und den Bürgern gegenüber freundlich zu sein. Er betonte, dass jeder bei der Erbringung von Dienstleistungen religiöses und nationales Bewusstsein zeigen müsse und wie wichtig es sei, die Leistung zu bewerten, Schwächen zu verbessern und Stärken auszubauen.
Der Generaldirektor der Verkehrspolizei bekräftigte außerdem, dass die Verkehrspolizei mit Gottes Hilfe und der Unterstützung und Aufmerksamkeit der Führung des Innenministeriums größere Anstrengungen und Energien unternehmen werde, um die Leistung zu verbessern, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Sicherheit und das Eigentum der Bürger zu schützen.
