Ramallah - Saba:
Harun Nasser al-Din, Mitglied des Politbüros und Leiter des Büro von Al-Quds der Islamischen Widerstandsbewegung Hamas, ist der Ansicht, dass die Weigerung des zionistischen Feindes, die Ibrahimi-Moschee zu öffnen und sie während des Ramadan, insbesondere freitags, der Verwaltung der islamischen Stiftungen zu übergeben, Teil der Pläne ist, sie vollständig zu kontrollieren.
In einer Presseerklärung vom heutigen Freitag rief Nasser al-Din die palästinensische Bevölkerung im Westjordanland und insbesondere in Hebron dazu auf, sich zu mobilisieren und zum Schutz der Ibrahimi-Moschee zusammenzuschließen und sie angesichts der Verschwörungen und Judaisierungsoperationen, denen sie ausgesetzt ist und die ihre Heiligkeit bedrohen, zu verteidigen und sich zu sammeln.
Er betonte, dass die anhaltenden und eskalierenden Schritte der Besetzung einen eklatanten Angriff auf den Status der Ibrahimi-Moschee und einen eklatanten und gefährlichen Verstoß im Rahmen der Reihe anhaltender Angriffe auf islamische Heiligtümer darstellten.
Er sagte: „Die Ibrahimi-Moschee ist ein Vertrauensobjekt, das jeder in seinem Herzen trägt. Lassen Sie sie also nicht allein. Unsere Leute in Hebron müssen die wahren Schilde und Wächter ihrer heiligen Stätten sein, allen voran die Ibrahimi-Moschee.“
Er betonte die Notwendigkeit, alle Palästinenser zu mobilisieren, um den Plänen der Besatzungsmacht entgegenzutreten. Diese zielen auf eine Judaisierung der Moschee in allen Einzelheiten ab. Dies geschieht als Teil der Versprechen der Besatzungsregierung an die extreme Rechte und um ihr auf Kosten der Heiligtümer des palästinensischen Volkes zu gefallen.
