Hodeidah-Saba:
In den Städten und ländlichen Gebieten der Provinz Al-Hodeidah fanden heute auf 133 Plätzen öffentliche Massendemonstrationen statt, um vor dem Plan zur Vertreibung der Palästinenser zu warnen und die Fortsetzung der Mobilisierung und die Erklärung der Bereitschaft zum Dschihad zur Unterstützung Palästinas unter dem Motto „Auf dem Versprechen mit Gaza ... gegen Vertreibung und gegen alle Verschwörungen“ zu betonen.
Auf den Plätzen wimmelte es von Menschenmengen, die dem Aufruf des Revolutionsführers Abdul-Malik Badr al-Din al-Houthi gefolgt waren. Er hatte dazu aufgerufen, die Vertreibungspläne abzulehnen, die Position Jemens zu stärken und den Gazastreifen zu unterstützen, das Banner des Dschihad zu hissen und das Bewusstsein der Nation für die Unterstützung des Heiligen Kampfes und die Befreiung der besetzten palästinensischen Gebiete zu wecken.
Die Teilnehmer der Demonstrationen, die in der Stadt Hodeidah vom Minister für Verkehr und öffentliche Arbeiten, Mohammed Qahim, dem Gouverneur des Gouvernements, Abdullah Atifi, und dem ersten stellvertretenden Gouverneur des Gouvernements, Ahmed Al-Bishri, angeführt wurden, hissten die jemenitische und die palästinensische Flagge sowie Banner der Freiheit und sendeten damit eine starke Warnbotschaft gegen die Pläne des israelischen und amerikanischen Feindes zur Vertreibung oder Eskalation und Aggression gegen das palästinensische Volk.
Bei den Demonstrationen, an denen Vertreter des Gouvernements teilnahmen, brachten sie ihre anhaltende absolute Solidarität mit dem palästinensischen Volk und ihre Ablehnung von Plänen und Verschwörungen zur Zwangsumsiedlung gegen die palästinensische Sache zum Ausdruck. Sie betonten, dass Gaza weder käuflich noch verhandelbar sei und dass Trumps Aussagen darauf abzielten, die Sicherheit und Stabilität der Region zu destabilisieren.
Sie skandierten Slogans, die die anhaltende zionistische Aggression gegen das palästinensische Volk anprangerten, und riefen Parolen, die die Einheit der arabischen und islamischen Position gegenüber den Plänen zur Liquidierung der palästinensischen Sache bekräftigten.
Die Red Sea Guardians befassten sich mit den Aussagen des US-Präsidenten Trump, in denen er angesichts des israelischen Vernichtungskrieges den US-Plan zur Kontrolle des zerstörten Gazastreifens, eine Kriegserklärung an das palästinensische Volk und seine Verachtung für die arabischen Regime enthüllte.
Sie forderten eine entschiedene arabische, islamische und internationale Haltung, die die Rechte des palästinensischen Volkes und die Gründung eines palästinensischen Staates mit Jerusalem als Hauptstadt schützt, und betonten, dass Gaza sich weiterhin gegen Vertreibung und Kolonialprojekte wehren werde.
Sie wiesen darauf hin, dass das Schweigen der arabischen Herrscher zu den amerikanischen Verschwörungen sie in eine Falle locken und die Konflikte in ihren Ländern weiter anfachen werde. Sie betonten, dass Gaza alle Mythen über seine militärischen und geheimdienstlichen Fähigkeiten, die das zionistische Gebilde verbreitete, überwinden konnte und alle Herausforderungen überwinden wird, solange es freie Menschen und Mudschaheddin gibt, die das Banner des Dschihad und des Widerstandes hochhalten. Sicherheit und Stabilität in der Region können nur durch die Beseitigung des usurpierenden zionistischen Gebildes erreicht werden.
Die Söhne des Red Sea Guardian betonten auch, dass es dem von Amerika und Europa unterstützten zionistischen Gebilde nicht gelungen sei, seine Ziele – die Ausschaltung des Widerstands, die Vertreibung der Palästinenser und die Liquidierung der palästinensischen Sache – zu erreichen. Dies sei der legendären Standhaftigkeit des palästinensischen Volkes zu verdanken, das seine wertvollsten Besitztümer anbot und die größten Beispiele an Aufopferung und Wiedergutmachung lieferte. Sie forderten die internationale Gemeinschaft auf, der von Trump praktizierten Arroganz ein Ende zu setzen.
Sie betonten, dass die palästinensische Frage das erste und zentrale Thema bleiben werde, solange das palästinensische Unrecht andauere, und wiesen darauf hin, dass das jemenitische Volk an seiner festen Haltung festhalten werde, bis ganz Palästina vom Dreck der Zionisten befreit sei.
Die Bevölkerung von Hodeidah betrachtete den heutigen Abzug des jemenitischen Volkes als Höhepunkt ihrer festen Haltung zur Unterstützung Palästinas.
In einer von den Protestmärschen herausgegebenen Erklärung wurde bestätigt, dass der heutige Abzug des jemenitischen Volkes eine Antwort an Gott und seinen Gesandten – Gottes Gebete und Friede seien mit ihm und seiner Familie – sowie an den Führer Abdul-Malik Badr al-Din al-Houthi sei und eine Antwort auf den Aufruf der Brüder im palästinensischen Widerstand.
In der Erklärung wurde die absolute Ablehnung des Vertreibungsplans, der Liquidierung der palästinensischen Sache und des Verbrechens des Jahrhunderts betont und die Bereitschaft des jemenitischen Volkes im Allgemeinen und der Bevölkerung von Hodeidah im Besonderen bekräftigt, den verbrecherischen Tyrannen entgegenzutreten.
Die Erklärung der Märsche war eine Warnung an die Feinde Israels und Amerikas vor den Konsequenzen der Umsetzung des vom kriminellen, tyrannischen und ungläubigen Trump angekündigten Umsiedlungsplans.
Er betonte die anhaltende Standhaftigkeit seiner Position und das Versprechen an das palästinensische Volk, das der Führer der Revolution, Herr Abdul-Malik Badr al-Din al-Houthi, abgegeben hat, und wies darauf hin, dass das jemenitische Volk im Kampf gegen alle Verschwörungen und Herausforderungen, egal wie groß sie sind, an der Seite des Widerstands steht und sie weder aufgeben noch im Stich lassen wird, egal um welchen Preis.
In der Erklärung war der kriminelle und rücksichtslose Tyrann Trump angesprochen worden: „Ihre arroganten Aussagen haben unsere Gewissheit und unser Wissen über die kriminelle Realität Amerikas nur verstärkt und haben unser Vertrauen in die Wahl, die wir getroffen haben, nur gestärkt: den Dschihad um Gottes Willen und die Konfrontation mit der Arroganz Amerikas und Israels.“
In der Erklärung werden die arabischen Länder im Allgemeinen und die Anrainerstaaten Palästinas im Besonderen gewarnt, dass der amerikanisch-zionistische Vertreibungsplan, der Teil des Projekts „Großisrael“ ist und dieses vor allen anderen ins Visier nimmt, heute in den meisten Ländern der Welt auf Ablehnung und Missbilligung stößt.
Er betonte, dass die Regime dieser Länder sich zwar vor dem Bösen geschützt hätten, wenn sie den Umsiedlungsplan ablehnten, sich aber darauf einließen, würden sie mit einem Verbrechen konfrontiert, das in der modernen Geschichte beispiellos sei und die Völker dieser Länder damit konfrontieren würde. Dann könnten ihnen weder Amerika noch Israel von Nutzen sein und sie würden die größten Verlierer in dieser und jener Welt sein.
