Hpms-Saba:
Die Zweigstelle der Jemenitischen Roten Halbmondgesellschaft im Gouvernement Al-Hudaida verteilte im Rahmen der humanitären Nothilfe Nothilfe in Form von Nahrungsmitteln und Unterkünften an 14 vertriebene Familien, die von Bränden betroffen waren, die während des Opferfests (Eid al-Adha) aufgrund des wahllosen Einsatzes von Feuerwerkskörpern ausbrachen.
Die Reaktion wurde mit Unterstützung des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes und der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften als Teil gemeinsamer Bemühungen zur Verbesserung der Kapazitäten für eine schnelle Reaktion in Notfällen umgesetzt.
Der Geschäftsführer des Vereins in Hodeidah, Jaber Al-Razihi, erklärte, dass die Hilfe die Verteilung von Nahrungsmitteln und Unterkünften an betroffene Familien in mehreren Bezirken des Gouvernements umfasste. Er betonte, dass diese Maßnahmen Teil des Plans des Vereins seien, das Leid von Vertriebenen und Katastrophenopfern zu lindern.
Er wies darauf hin, dass die Zweigstelle des Verbands ihre Bereitschaft erhöht habe, in Notfällen dringend zu reagieren, und dass sie ihre Arbeit vor Ort in Abstimmung mit den zuständigen Behörden und Organisationen fortsetze, um sicherzustellen, dass die Hilfe diejenigen rechtzeitig erreiche, die sie benötigen.
Al-Razihi betonte, dass die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern eine grundlegende Säule bei der Umsetzung humanitärer Interventionen sei und gewährleiste, dass der Verband auch weiterhin seiner Mission nachkomme, den betroffenen Gemeinden zu helfen.
Er rief die Bürger dazu auf, bei der Verwendung gefährlicher Geräte, insbesondere Feuerwerkskörper, während der Feiertage und zu besonderen Anlässen Vorsicht walten zu lassen, da diese eine direkte Gefahr für Leben und Eigentum darstellen.
