Sana'a-Saba:
Der erster Vitzepremierminister, Scheich Mohammed Meftah, lobte die freien und mutigen Stimmen auf der ganzen Welt, die die westliche Arroganz und den Imperialismus ablehnen und für das Recht der unterdrückten Völker auf Widerstand, Freiheit und Unabhängigkeit eintreten.
Bei seinem heutigen Treffen mit dem australischen Menschenrechtsaktivisten Tim Anderson, der derzeit den Jemen besucht, drückte der erste stellvertretende Premierminister seinen Dank und seine Anerkennung für die Bemühungen aus, die imperiale Arroganz der USA im Besonderen und des Westens im Allgemeinen aufzudecken und zu entlarven. Er lobte seine Bemühungen zur Unterstützung des jemenitischen und palästinensischen Volkes.
Anderson wiederum brachte seine Dankbarkeit für die großzügige Gastfreundschaft und den herzlichen Empfang zum Ausdruck und erklärte, dass er bei seinem Besuch im Jemen Inspiration aus dem Geist des tatsächlichen revolutionären Widerstands schöpfen möchte, den der Jemen und sein großzügiges Volk erleben.
Er betonte, dass viele Generationen junger Menschen ein starkes Verlangen hätten, mehr über den Jemen und seine Kultur zu erfahren, was das Land zu einer einzigartigen Widerstandsfront weltweit gemacht habe.
Er erklärte, dass die freien Menschen der Welt, insbesondere die Jugend, von diesem revolutionären Widerstandsgeist inspiriert seien.
Er wies darauf hin, dass viele internationale Menschenrechtsaktivisten den starken Wunsch hätten, den Jemen zu besuchen und dessen einzigartigen Widerstand auf Weltebene aus nächster Nähe kennenzulernen.
Bei dem Treffen wurden zahlreiche internationale Menschenrechtsthemen und -aktivitäten angesprochen, insbesondere jene im Zusammenhang mit dem Kampf des palästinensischen Volkes um seine Rechte, die Rückgabe seines Landes und die Gründung eines unabhängigen Staates.
