Al-Quds - Saba: Zionistische Siedler stürmten am Sonntagmorgen die Höfe der Al-Aqsa-Moschee und führten unter dem Schutz der zionistischen Besatzungstruppen offen Talmud-Rituale durch.
Laut dem palästinensischen Informationszentrum haben die zionistischen Besatzungstruppen und extremistische Siedler ihre Verstöße in Al-Quds und gegen die Al-Aqsa-Moschee verschärft.
Das Palästina-Informationszentrum "Maataa" verzeichnete im Januar 2025 insgesamt 303 Verstöße durch den Feind und die Siedler in Al-Quds, wobei 6161 Siedler die Al-Aqsa-Moschee stürmten.
Die Aufrufe zu einem verstärkten Besuch und Verbleib in der Al-Aqsa-Moschee und zur Mobilisierung, um den Plänen der Judaisierung und Teilung entgegenzuwirken, die die Besatzung und die Siedler durch die Schaffung von Fakten vor Ort durchsetzen wollen, nehmen zu.
Im Jahr 2024 setzten sich die Übergriffe des zionistischen Feindes und der extremistischen Siedler in Al-Aqsa fort. Die Intensität und das Tempo der Einfälle hielten im Laufe des Jahres an, sodass die Gesamtzahl der jüdischen Extremisten, die die gesegnete Moschee stürmten, 59.584 extremistische Siedler erreichte.
