MOSKAU, 13. Februar 2024 (Saba) - Die Direktorin des russisch-arabischsprachigen Senders RT, Maya Manna, bestätigte, dass der Kriegskorrespondent des Senders, Mohamed Nasr, „wie durch ein Wunder“ einen zionistischen Raketenangriff auf die Stadt Rafah südlich des Gazastreifens überlebte.
Manaa erklärte auf ihrem Telegram-Kanal, dass sich zum Zeitpunkt des Angriffs alle Familienmitglieder in ihrer Wohnung befanden: „Danach versteckten sich Mohammeds Verwandte in der Al-Buraq-Schule, die später ebenfalls einem zionistischen Angriff ausgesetzt war, sowie sechs Mitglieder der Familie unseres Kollegen kamen bei diesem Bombenanschlag ums Leben.“
Die zionistische Feindarmee verstärkte ihre Angriffe auf die Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens, wo an einem Tag mehr als 1,4 Millionen Palästinenser vertrieben und mehr als 160 Menschen den Märtyrertod erlitten.
Letztes Wochenende gab Netanjahu bekannt, dass er den zionistischen Streitkräften befohlen habe, sich auf einen Angriff auf die palästinensische Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten vorzubereiten, was internationale Empörung und Befürchtungen auslöste, dass der Angriff zu einer humanitären Katastrophe führen würde.
Die Vereinten Nationen, arabische und islamische Länder, die Europäische Union und die Vereinigten Staaten warnten den zionistischen Feind, dass eine Aggression gegen die von Vertriebenen überfüllte Stadt Rafah zu einer humanitären Katastrophe führen würde.
Z.A
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