AL-QUDS, 06. Juni 2023 (Saba) - Die Al-Quds-Kommission warnte am Montag vor der Eskalation des ethnischen Säuberungskrieges, der von Siedlern in der Stadt Al-Quds und anderen Städten und Dörfern im besetzten Westjordanland geführt wird.
Die Palästinensische Nachrichtenagentur (Wafa) zitierte die Islamische Organisation zur Unterstützung von Al-Quds in einer Erklärung mit den Worten: „dass der beispiellose Siedlungswahnsinn in Städten und Dörfern im Westjordanland am Sonntag dazu geführt hat, dass viele Bürger aus dem Dorf Burqa in Nablus verletzt worden seien.“
Die Kommission fügte hinzu: „Und der Sturm der Siedler auf das Dorf Kafel Haris, all diese Angriffe, die mit der Unterstützung und Rückendeckung der feindlichen Armee stattfinden, sind zu beschriebenen Kriegsverbrechen geworden, die unter den Augen und Ohren der ganzen Welt geschehen.“
Die Kommission wies darauf hin, dass die Aggression ihr Beharren darauf bestätige, die Existenz des palästinensischen Volkes ins Visier zu nehmen und ihren Versuch, seine materielle und moralische Einheit auf seinem besetzten Land auszurotten.
Sie forderte die Institutionen der internationalen Gemeinschaft auf, ihr Schweigen zu brechen und dringend wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um diese Angriffe zu stoppen und ihrer rechtlichen und humanitären Verantwortung für den Schutz des wehrlosen palästinensischen Volkes nachzukommen.
Z.A
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