SANAA, 10. März (Saba) – Die Jemenitsche Petroleumsgesllschaft hielt heute eine
Pressekonferenz mit dem Titel „Treibstoffimporte zwischen dem Hammer der Seepiraterie und dem Amboss der zusätzlichen Importkosten durch andere Häfen“.
Auf der Konferenz bestätigte der CEO des Unternehmens, Ammar Al-Adara'i, dass die Konferenz angesichts der außergewöhnlichen und beispiellosen Situation stattfindet, in der sich das jemenitische Volk aufgrund der anhaltenden Aggression und systematischen Belagerung durch die von den USA geführte Koalition befindet.
Er wies darauf hin, dass die Festnahme von Schiffen mit Ölderivaten durch die Aggressionskoalition zunimmt, obwohl zuvor UN-Genehmigungen eingeholt wurden.
“Die Aggressionskoalition erlegt viele Hindernisse gegen den Import von Ölderivaten in den Jemen auf, obwohl Kraftstoff ein lebenswichtiges, wichtiges und notwendiges Gut für alle Dienstleistungssektoren ist.”, sagte er.
Al-Adra'i erklärte, dass sich die Seepiraterie auf Treibstoffschiffen seit Mitte des Jahres 2021 n. Chr. im Roten Meer verdoppelt hat, um ihre Einfahrt in den Hafen von Hodeidah zu verhindern, vor aller Augen der Welt durch die Seestreitkräfte der Länder von die US-Saudische-Emiratische-Aggression.
Er erklärte, dass der Prozentsatz der im Jahr 2020 freigelassenen Schiffe 45 Prozent des tatsächlichen Gesamtbedarfs nicht übersteige, während die Aggressionskoalition im Jahr 2021, als die Piraterie auf Treibstoffschiffen zunahm, 95 Prozent der Schiffe daran hinderte, in den Hafen von Hodeidah einzulaufen , und nur fünf Prozent des Treibstoffbedarfs des Jemen wurden freigesetzt, was bestätigt, dass die Aggression den Rohstoff Treibstoff und seine Politisierung als eines ihrer Werkzeuge nutzt, um mehr als 25 Millionen Jemeniten auszuhungern.
Er wies darauf hin, dass dem jemenitischen Volk die niedrigen Preise für Ölderivate während des Rückgangs der weltweiten Treibstoffpreise in der letzten Zeit als Folge der fortgesetzten Belagerung und Aggression und der Festnahme von Treibstoffschiffen deren Einreiseverbot vorenthalten wurden Er erklärte, dass die Beschaffung von Treibstoff über die besetzten Häfen etwa 50 Prozent mehr kostet als die Kosten für die Beschaffung von Treibstoff über die besetzten Häfen, die über den Hafen von Hodeidah importiert werden.
Der Exekutivdirektor der Jemenitsche Petroleumsgesellschaft bestätigte auch, dass das jemenitische Volk im Jahr 2021 erhebliche wirtschaftliche Verluste erlitten habe, „die Differenz im Wert des Kraftstoffs“ von mehr als 600 Millionen Dollar, während sich die indirekten Verluste auf mehr als sechs Milliarden Dollar beliefen übersteigt die von den Vereinten Nationen bereitgestellte Hilfe um ein Vielfaches.
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