SANAA, 14. Juni 2020 (Saba) - Die jemenitische Ölgesellschaft forderte erneut die Vereinten Nationen auf, die volle Verantwortung für die fortgesetzte Inhaftierung von 21 Ölschiffen und inländischem Gas durch die Aggressionskoalition und deren Auswirkungen auf die Gesundheit, die Wirtschaft und die Lebensbedingungen der Bürger zu tragen.
Das Unternehmen bestätigte, dass diese Schiffe von den Vereinten Nationen mit offiziellen Dokumenten zur Einfahrt in den Hafen von Hodeidah berechtigt sind. Das erste ist das mit Diesel beladene Schiff "Matdanest" für eine Haftdauer von 81 Tagen, das letzte ist das mit inländischem Gas beladene Schiff "Mutakla Yodia Jesse", das sieben Tage lang festgehalten wurde.
Die Ölgesellschaft betrachtete die Unnachgiebigkeit der Aggression und die fortgesetzte Inhaftierung von Ölderivatschiffen als eine klare und explizite Herausforderung für alle internationalen Chartas und Normen, den Sicherheitsrat, die internationale Gemeinschaft und die Menschenrechte.
Das Unternehmen warnte, dass die fortgesetzte Inhaftierung von Ölderivatschiffen eine echte Katastrophe darstellt, die das jemenitische Volk bedroht, insbesondere angesichts der außergewöhnlichen Bedingungen, die die Welt infolge der Corona-Pandemie erlebt.
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