Die indische Behörden haben den Wasserfluss durch den Baglihar-Staudamm am Chenab-Fluss an der Grenze zu Pakistan vorübergehend gestoppt.

Der israelische Sender "Channel 12" berichtete am Sonntag, der Sprengkopf der jemenitischen Rakete, die den Ben-Gurion-Flughafen traf, sei so groß gewesen, dass er eine gewaltige Explosionswelle verursacht habe. Die Rakete umging vier Ebenen der Luftabwehr und landete mitten im Flughafen.

Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa und die spanische Fluggesellschaft Air Europa kündigten die Einstellung ihrer Flüge von und nach Tel Aviv an, nachdem aus dem Jemen eine ballistische Rakete auf ein Gebiet nahe dem wichtigsten Ben-Gurion-Flughafen des Landes abgefeuert worden war.

Mehrere palästinensische Bürger wurden am Sonntag bei einem Angriff auf die Altstadt von Nablus im nördlichen besetzten Westjordanland durch Kugeln der israelischen Besatzungstruppen verletzt.

Das palästinensische Gefangeneninformationsbüro macht den israelischen Feind voll verantwortlich für das Martyrium​ des Gefangenen Muhyiddin Najm aus Dschenin, der unter schweren gesundheitlichen Problemen litt und dem in den Gefängnissen jegliche medizinische Behandlung verweigert wurde.

Die Palästinensische Zivilbehörde informierte die Kommission für Gefangenenangelegenheiten und die Palästinensische Gefangenenvereinigung am Sonntag über den Märtyrertod des Gefangenen Muhyiddin Fahmi Saeed Najm (60 Jahre) aus Dschenin im Westjordanland im israelischen Soroka-Krankenhaus.

Der Euro-Mediterranean Human Rights Monitor warf den israelischen Behörden am Sonntag vor, sie würden den sogenannten „Hilfsmechanismus“ als formalen Deckmantel dafür nutzen, die Hungerpolitik im Gazastreifen fortzusetzen, statt die sich verschärfende humanitäre Katastrophe zu lindern.

Die palästinensische Bewegung Islamischer Dschihad lobte am Sonntag den „qualitativen“ jemenitischen Raketenangriff auf den Ben-Gurion-Flughafen im besetzten Jaffa.

Das Regierungsmedienbüro in Gaza bestätigte am Sonntag, dass der zionistische Feind seit 64 Tagen die Einfuhr von Babymilch und Nahrungsmitteln in den Gazastreifen verhindert. Mehr als 3.500 Kinder sind dem Hungertod nahe.

Die Volksfront zur Befreiung Palästinas bezeichnete den jemenitischen Angriff mit ballistischen Raketen auf den Ben-Gurion-Flughafen tief im Inneren des zionistischen Staatsgebiets als eine „qualitative und äußerst wichtige Entwicklung“ im Kontext der jemenitischen Reaktion auf die anhaltende zionistisch-amerikanische Aggression gegen Gaza und den Jemen.

Das palästinensische Gesundheitsministerium im Gazastreifen gab am heutigen Sonntag bekannt, dass die Zahl der Opfer der israelischen Aggression seit dem 7. Oktober 2023 auf 52.535 Märtyrer und 118.491 Verletzte gestiegen ist.

Die Islamische Widerstandsbewegung (Hamas) lobte die „gesegneten Angriffe der jemenitischen Streitkräfte tief im Inneren des zionistischen Gebildes“.

Die palästinensische Mudschaheddin-Bewegung lobte am Sonntag den Angriff der jemenitischen Streitkräfte auf den Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv-Jaffa mit einer Hyperschallrakete und bezeichnete ihn als „qualitativen Angriff“, der die Unzulänglichkeit der Luftabwehrsysteme offengelegt und das Scheitern der anhaltenden internationalen Aggression gegen den Jemen bestätigt habe.

Der Sprecher der Al-Qassam-Brigaden, des militärischen Flügels der Hamas,Abu Obeida, lobte die von den jemenitischen Streitkräften auf den zionistischen Feind abgefeuerte Rakete, die direkt den internationalen Flughafen Ben Gurion traf.

Palästinensische Gesundheitsquellen warnen, dass die verbleibenden Treibstoffreserven in den Krankenhäusern des Gazastreifens lediglich für drei weitere Tage ausreichen. Die israelische Besatzung hindert internationale und UN-Organisationen daran, die Treibstofflager zu erreichen, mit der Begründung, dass sich diese in sogenannten „roten Zonen“ befänden.

Die Menschenrechtsorganisation „Hind Rajab“ hat offiziell beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eine Klage wegen Kriegsverbrechen eingereicht. Die Klage richtet sich gegen einen Offizier der israelischen Armee, dem vorgeworfen wird, die Verantwortung für den Tod des palästinensischen Mädchens Hind Rajab und sechs ihrer Familienangehörigen bei einem israelischen Luftangriff in Gaza zu tragen.

Israelische Feindkräfte stürmten am Sonntag die Stadt Qatna nordwestlich des besetzten Al-Quds.

Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) hat am Sonntag betont, dass die humanitäre Lage im Gazastreifen mittlerweile „unvorstellbare Ausmaße“ angenommen hat.

Die israelischen Besatzungstruppen setzen ihre Angriffe auf die Stadt Tulkarm und ihre beiden Flüchtlingslager am 98. Tag in Folge fort – und am 85. Tag auf das Lager Nur Schams – begleitet von anhaltender militärischer Eskalation, intensiven Durchsuchungen und Verhaftungen.

Zionistische jüdische Siedler haben am heutigen Sonntag erneut den Hof der gesegneten Al-Aqsa-Moschee in der besetzten Stadt Al-Quds unter dem Schutz der israelischen Besatzungskräfte gestürmt.