Der irische Vizepremierminister Simon Harris äußerte seine Besorgnis über die Pläne der israelischen Besatzungsmacht, ihre Aggression im Gazastreifen auszuweiten, und warnte, dass dies zu einer Zunahme der Zahl der Toten und Verletzten und zu einem weiteren unbeschreiblichen Leid des palästinensischen Volkes führen würde.

Ein palästinensisches Kind wurde am Montagabend bei einem Angriff der israelischen Besatzungstruppen auf das Dorf Azmut östlich von Nablus durch Kugeln verletzt.

Der Norwegische Flüchtlingsrat (NRC) bekräftigte am Montag, dass der Vorschlag der israelischen Besatzungsmacht, humanitäre Hilfe im Gazastreifen über von ihr kontrollierte Zentren zu verteilen, „grundlegend im Widerspruch zu humanitären Grundsätzen“ stehe.

Die libanesische Hisbollah verurteilte die israelische und amerikanische Aggression gegen den Jemen, die sich gegen lebenswichtige Einrichtungen, zivile Einrichtungen und die Infrastruktur im Hafen von Hodeidah richtete, aufs Schärfste.

Die Widerstandskomitees in Palästina verurteilten die faschistische zionistisch-amerikanische Aggression gegen den Jemen.

Die Islamische Widerstandsbewegung (Hamas) verurteilt aufs Schärfste die zionistisch-amerikanische Aggression gegen den Jemen, die von Flugzeugen der israelischen Besatzungstruppen durchgeführt wurde und auf zivile Objekte in der Stadt Hodeidah und ihrem Hafen abzielte.

Das Regierungsmedienbüro in Gaza warnte, dass die Krankenhäuser im Gazastreifen innerhalb von 48 Stunden zusammenbrechen könnten, da die Besatzungsmacht internationalen Organisationen Treibstofflieferungen verweigert und die Blockade andauert.

Das Netzwerk palästinensischer Nichtregierungsorganisationen und der Koordinierungsrat des privaten Sektors im Gazastreifen bekräftigten ihre kategorische Ablehnung des von der israelischen Besatzungsmacht eingeführten Mechanismus zur Verteilung humanitärer Hilfe im Gazastreifen.

Die Volksfront zur Befreiung Palästinas verurteilte „auf das Schärfste die verräterische zionistisch-amerikanische Aggression gegen den Jemen, die sich gegen den Hafen von Hodeidah und zivile Einrichtungen im westlichen Gouvernement Hodeidah richtete.

Das deutsche Auswärtige Amt äußerte seine Ablehnung der Pläne der israelischen Feindregierung, den Gazastreifen dauerhaft zu besetzen.

Die palästinensische Islamische Dschihad-Bewegung hat am Montagabend die zionistisch-amerikanische Aggression gegen den Jemen verurteilt.

Der Sprecher der Europäischen Kommission, Anwar El-Anoni, forderte die israelische Besatzungsmacht am Montag auf, ihren Plan zur Ausweitung des Völkermords im Gazastreifen zurückzunehmen.

Die israelische Besatzungspolizei hat am Montag im besetzten Quds Dutzende zionistischer Demonstranten unterdrückt, die auf die Straße gegangen waren, um gegen den anhaltenden und sich ausweitenden Krieg im Gazastreifen zu protestieren und die Rückkehr palästinensischer Gefangener zu fordern.

Der rumänische Premierminister Marcel Ciolacu gab am Montag seinen Rücktritt als Regierungschef bekannt, während seine Sozialdemokratische Partei (SDP) ihren Austritt aus der Regierungskoalition bestätigte.

Marwan al-Hamas, Generaldirektor der Feldlazarette im Gazastreifen, gab bekannt, dass seit Beginn des zionistischen Völkermords am 7. Oktober 2023 mehr als 16.000 Kinder im Gazastreifen getötet wurden.

Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Fahrzeug im zentralen Gazastreifen wurden am Montagabend sechs palästinensische Zivilisten gemartert.

Am Montagabend kam es in der Stadt Beita südlich von Nablus zu Zusammenstößen zwischen palästinensischen Zivilisten und israelischen Streitkräften.

Mitarbeiter der israelischen Stadtverwaltung haben am Montag unter Polizeischutz den islamischen Waqf „Ribat al-Kurd“ in Jerusalem angegriffen. Sie entfernten Eisenplatten und Erde und öffneten einen steinernen Torbogeneingang, der jahrelang im Shahabi-Hof in der Nähe von Bab al-Hadid, einem der Tore der Al-Aqsa-Moschee, verschlossen gewesen war.

Die Islamische Republik Iran bekräftigte heute ihr Engagement für diplomatische Beziehungen mit den Vereinigten Staaten, nachdem eine für Samstag in Rom geplante vierte Runde der Atomgespräche mit Washington „aus logistischen Gründen“ verschoben wurde.

Der Goldpreis stieg am Montag, unterstützt durch einen schwächeren Dollar, da die Anleger auf mehr Klarheit in der Handelspolitik zwischen den USA und China hofften und auf die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank im Laufe dieser Woche warteten.