Heute, Dienstag, sind die israelischen Besatzungskräfte in die Stadt Jaba südlich von Dschenin im Westjordanland eingedrungen und haben drei palästinensische Bürger verhaftet, darunter den Sohn des Gefangenen Nazi Abu Aoun.

Seit Beginn ihrer Aggression gegen das Flüchtlingslager Al-Faraa haben die israelischen Besatzungskräfte etwa 200 palästinensische Familien aus ihren Häusern vertrieben.

Die zionistischen Feindkräfte sind gestern Abend in das Trauerhaus des palästinensischen Aktivisten Moussa Qaws in der Altstadt von Al-Quds eingedrungen, wo eine Trauerfeier im Gebäude der afrikanischen Gemeinschaft stattfand, und haben seinen Bruder, den Leiter des Gefängnisclubs in Al-Quds, Nasser Qaws, verhaftet.

Ägypten hat bekräftigt, dass es am Recht des palästinensischen Volkes auf Rückkehr in sein Heimatland, Selbstbestimmung und die Gründung seines unabhängigen Staates festhält.

Ein palästinensischer Bürger wurde gestern Abend getötet und zwei weitere verletzt durch israelische Schüsse im Gazastreifen.

UN-Beamte verurteilten die Entscheidung des amerikanischen Präsidenten Donald Trump, Sanktionen gegen die Mitarbeiter der Internationalen Strafverfolgungsbehörde zu verhängen.

Die zionistischen Besatzungskräfte setzen ihre Aggression gegen die Stadt Tulkarm und ihre Lager Tulkarm und Nur Shams am 16. Tag in Folge fort. Es gibt eine militärische Eskalation, begleitet von umfassender Zerstörung der Infrastruktur und des Eigentums, Verhaftungen und erzwungener Massenvertreibung, die tausende Bewohner der Lager betrifft.

Der russische stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow warnte am Montag, dass die US-Politik das internationale nukleare Nichtverbreitungsregime untergräbt.

Das Medienkomitee im Flüchtlingslager Dschenin bestätigte, dass seit Beginn der zionistischen Militäroperation 49 Märtyrer im besetzten Westjordanland gefallen sind.

Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) gab am heutigen Montag bekannt, dass der zionistische Feind etwa 40.000 palästinensische Flüchtlinge aus dem nördlichen besetzten Westjordanland gewaltsam vertrieben habe.

Als Reaktion auf die Bestrebungen des US-Präsidenten Donald Trump, Grönland zu erwerben und den USA anzuschließen, starteten die Dänen am Montag eine Kampagne zur „Annexion Kaliforniens an Dänemark“.

Hunderte Zionisten demonstrierten am Montagabend und sperrten eine der Hauptstraßen der Stadt Jaffa (Tel Aviv), nachdem die Kassam-Brigaden angekündigt hatten, angesichts der Verstöße der Besatzung gegen die Bedingungen des Abkommens bis auf Weiteres keine feindlichen Gefangenen mehr freizulassen.

Die russische Armee gab am Montag bekannt, dass die ukrainischen Streitkräfte während der letzten 24 Stunden im Grenzgebiet zur russischen Region Kursk schätzungsweise Verluste von rund 380 Soldaten sowie einer Reihe von Panzern und Kampffahrzeugen erlitten hätten.

Hamas-Sprecher Abdul Latif Al-Qanou sagte, die Entscheidung des Widerstands, die Gefangenen am kommenden Samstag nicht auszuliefern, liege in der Verantwortung des Chefs der zionistischen Feindregierung, Benjamin Netanjahu.

Seit Beginn seines Angriffs auf das Flüchtlingslager Faraa hat die zionistische Besatzungstruppen etwa 200 palästinensische Familien im Lager gezwungen, ihre Häuser zu verlassen.

Die Truppen des feindlichen zionistischen Regimes sprengten heute Nachmittag das Haus des verfolgten Widerstandskämpfers Yusuf Al-Luwail im Flüchtlingslager Faraa in Tubas im besetzten Westjordanland.

Die Widerstandskomitees in Palästina haben am Montag Trumps Äußerungen über "den Kauf und das Eigentum an Gaza" verurteilt.

Die UN-Agentur für die Unterstützung und Beschäftigung palästinensischer Flüchtlinge "UNRWA" hat vor den harten humanitären Bedingungen der Bewohner der temporären Zelte im Gazastreifen gewarnt, die unter dem Druck der heftigen Winterstürme leben.

Das palästinensische Gesundheitsministerium im Gazastreifen gab heute, am Montag, bekannt, dass die Zahl der Märtyrer im Gazastreifen auf 48.208 gestiegen ist, die Mehrheit davon sind Kinder und Frauen seit Beginn des zionistischen Angriffs am 7. Oktober 2023.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat betont, dass niemand die Palästinenser aus Gaza aus ihrer ewigen Heimat vertreiben kann, die seit Tausenden von Jahren besteht, trotz aller Brutalität, die gegen sie ausgeübt wurde.