Der libanesische Präsident Joseph Aoun sagte am Montag, der Libanon setze seine Kontakte auf verschiedenen Ebenen fort, um Israel dazu zu drängen, sich an das Waffenstillstandsabkommen zu halten, sich rechtzeitig zurückzuziehen und die Gefangenen freizugeben.

Seit gestern Abend bis Montagabend haben die israelischen Besatzungstruppen mindestens (25) Bürger aus dem Westjordanland festgenommen, darunter Kinder und ehemalige Häftlinge.

Medizinische Quellen gaben heute, Montag, bekannt, dass die Zahl der Opfer im Gazastreifen seit Beginn der israelischen Besatzungsaggression am 7. Oktober 2023 auf 48.284 gestiegen ist, die meisten davon Kinder und Frauen.

In Vorbereitung auf den Beginn des Monats Ramadan wurde am Sonntag im Gouvernement Raymah unter dem Slogan „Willkommen Ramadan“ eine umfassende Reinigungskampagne gestartet, die vom Fonds für Sauberkeit und Verbesserung organisiert wurde.

Die Führung des Ministeriums für soziale Angelegenheiten und Arbeit ehrte heute den Leiter der Generalautorität für Zakat, Scheich Shamsan Abu Nishtan, in Anerkennung seiner Bemühungen im Bereich der sozialen und humanitären Arbeit.

Ein Bericht in den Medien des zionistischen Feindes enthüllte, dass sich das zionistische Gebilde auf die Möglichkeit eines weiteren Krieges mit Ägypten vorbereiten müsse. Der Bericht trug die Überschrift: „Um der militärischen Bedrohung durch Ägypten zu begegnen, sind dringende Vorbereitungen erforderlich.“

Der Koordinator der Untergrundaktionsgruppen in der Region Mykolajiw, Sergej Lebedew, gab am Montag bekannt, dass die russische Armee einen Standort der ukrainischen Streitkräfte in der Region Kiew angegriffen habe.

Das chinesische Militär betrachtete die Durchfahrt der kanadischen Fregatte HMCS Ottawa durch die Taiwanstraße als eine Untergrabung des Friedens und der Stabilität in der Region.

Die Hind Rajab Human Rights Foundation in Belgien hat beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Beschwerde gegen den sogenannten Außenminister des zionistischen Gebildes, Gideon Sa'ar, eingereicht. Ihm wird „Mittäterschaft bei den Verbrechen des Völkermords im Gazastreifen“ vorgeworfen.

Die Islamische Widerstandsbewegung „Hamas“ lobte am heutigen Montag die prinzipiellen und mutigen Positionen in der Abschlusserklärung des Afrika-Gipfels, in der der brutale zionistische Krieg gegen Gaza verurteilt wird.

Ägyptische medizinische Quellen gaben am Montag bekannt, dass beim Einsturz eines dreistöckigen Wohngebäudes im Bezirk Kerdasa im Gouvernement Gizeh zehn Menschen ums Leben gekommen seien.

Dutzende Siedler stürmten am Montagmorgen unter dem Schutz der zionistischen Feindkräfte die Höfe der Al-Aqsa-Moschee.

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass der weit verbreitete Einsatz von Pestiziden auch das Leben von mehr als 800 Pflanzen- und Tierarten beeinträchtigt.

Beim Bundesligaspiel von Eintracht Frankfurt gegen Holstein Kiel am Sonntag wurden zwei Fans schwer verletzt.

Zionistische Siedler griffen am Montag im Morgengrauen Häuser und Eigentum palästinensischer Bürger in den Dörfern Duma, Aqraba und Jurish im Gouvernement Nablus an.

Die zionistische Feindkräfte setzen ihre Aggression gegen die Stadt Dschenin und ihr Lager den 28. Tag in Folge fort und hinterlassen 25 Märtyrer, Dutzende Verletzte sowie eine weitverbreitete Zerstörung von Infrastruktur und Eigentum.

Der zionistische Feind setzte am Sonntag seine Aggression gegen die Stadt Tulkarm und ihr Lager den 22. Tag in Folge und gegen das Lager Nour Shams den neunten Tag im Zuge einer militärischen Eskalation fort, die mit der Zerstörung flächendeckender Infrastruktur und der Zerstörung von Häusern einherging.

Der Sprecher der Gaza-Polizei, Oberst Mohammed Al-Zarqa, beschuldigte am Montag den zionistischen Feind, das Waffenstillstandsabkommen verletzt zu haben, indem er dessen Mitglieder gezielt angegriffen hätte.

Zwei palästinensische Jugendliche erlagen infolge der zionistischen feindlichen Aggression auf Khan Yunis und Rafah im südlichen Gazastreifen ihren Verletzungen.

Dem palästinensischen Widerstand gelang es bei der Erstürmung der Stadt Qafin nördlich von Tulkarm im Westjordanland am Sonntag, einen präparierten Bodensprengsatz in einem Militärfahrzeug der zionistischen Besatzung zu zünden.