Die palästinensische Gesellschaft des Roten Halbmonds gab am Mittwoch bekannt, dass sie Dutzende Notrufe von Familien erhalten habe, die im Lager Nour Shams östlich der Stadt Tulkarm festsäßen.

Ein palästinensisches Kind wurde am Mittwochabend in der Stadt Qalqilya durch die Kugeln der zionistischen Feindkräfte zum Märtyrer.

Der russische Präsident Wladimir Putin gab bekannt, dass der Handelsaustausch zwischen seinem Land und dem afrikanischen Kontinent im vergangenen Jahr 2024 um zehn Prozent gewachsen sei.

Der Chef der iranischen Atomenergieorganisation, Mohammad Eslami, forderte die Internationale Atomenergiebehörde zum Handeln auf.

Der iranische Außenminister Abbas Araqchi gab heute, Mittwoch, bekannt, dass vor zwei Tagen in Genf eine neue Gesprächsrunde zwischen seinem Land und den europäischen Troika-Staaten begonnen habe. Im Mittelpunkt dieser Verhandlungen stünden unter anderem Atomfragen.

Der Generalsekretär der Hisbollah, Scheich Naim Qassem, besprach heute, Mittwoch, vor seiner Abreise aus dem Libanon bei seinem Treffen mit dem iranischen Außenminister Abbas Araqchi und dem Sprecher des iranischen Schura-Rates, Mohammad Baqer Qalibaf, die neuesten lokalen und internationalen Entwicklungen.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow bezeichnete am Mittwoch die Ansiedlung von Palästinensern in anderen Gebieten als eine Zeitbombe.

Zwei palästinensische Jugendliche wurden am Mittwochnachmittag östlich von Rafah im Süden des Gazastreifens durch israelisches Feindfeuer verletzt.

Die Islamische Widerstandsbewegung Hamas bestätigte am heutigen Mittwoch, dass ihr „trotz ihrer Bereitschaft dazu“ kein Vorschlag für die zweite Phase des Gefangenenaustauschabkommens vorgelegt worden sei, und signalisierte damit ihr Bestreben, das Abkommen voranzutreiben und alle Phasen abzuschließen.

Die israelische Besatzung setzt ihre Aggression im nördlichen Westjordanland in den Gouvernoraten Dschenin und Tulkarm seit mehr als einem Monat fort und weitet ihre barbarische Aggression trotz des völligen Schweigens der internationalen Gemeinschaft auf Tubas, Nablus und die übrigen Gouvernorate des Westjordanlands aus, bis hin zum besetzten Quds.

Der 470 Tage dauernde israelische Vernichtungskrieg im Gazastreifen hat Verluste verursacht, die die Verluste jedes anderen Krieges in der heutigen Welt übersteigen.

Bei den schweren Regenfällen und Überschwemmungen in Afghanistan in den letzten zwei Tagen kamen mindestens 36 Menschen ums Leben, darunter Kinder, und 40 weitere wurden verletzt.

Die Zahl der palästinensischen Märtyrer unter den Gefangenen und Häftlingen in den Gefängnissen des zionistischen Feindes ist seit Beginn des Vernichtungskrieges auf 60 Märtyrer gestiegen. Sie sind die einzigen, deren Identität bekannt ist. Unter ihnen sind mindestens 39 aus Gaza.

Heute, Mittwoch, erstickten zahlreiche palästinensische Bürger, nachdem die zionistischen Feindkräfte das Dorf Yatma südlich von Nablus gestürmt hatten.

Der Prisoners Club und die Kommission für Angelegenheiten von Gefangenen und freigelassenen Gefangenen sagten, dass die israelischen Besatzungstruppen zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen mindestens (50) Bürger aus dem besetzten Westjordanland festgenommen hätten, darunter Kinder und ehemalige Gefangene.

Die Kommission für Gefangenenangelegenheiten und befreite Gefangene hat heute, Mittwoch, in einem Bericht mitgeteilt, dass die Bedingungen im Gilboa-Gefängnis nach wie vor schlecht seien und sich nach dem Beginn des israelischen Vernichtungskrieges gegen unser Volk in Gaza und im Westjordanland am 7. Oktober 2023 noch verschärft hätten, da die Häftlinge unter schwerer Kälte und systematischem Hunger litten.

Im Gazastreifen fordert die bittere Kälte weiterhin das Leben von Kleinkindern, da es aufgrund der anhaltenden Verhinderung von Hilfslieferungen durch die Besatzungsmacht an Unterkünften, Heizmaterial und Medikamenten mangelt.

Heute, Mittwoch, haben die israelischen Besatzungstruppen 18 Zelte zerstört und die Wasser- und Stromversorgung in der Gemeinde Khallet al-Da‘ in Masafer Yatta südlich von Hebron zerstört.

Das Gouvernement Quds im besetzten Palästina warnte vor einer Eskalation der israelischen Besatzung der gesegneten Al-Aqsa-Moschee angesichts des bevorstehenden Fastenmonats Ramadan und forderte die Aufhebung der restriktiven Maßnahmen und die Gewährleistung der Religionsfreiheit.

Ein Militärflugzeug stürzte in der Nähe des Luftwaffenstützpunkts Wadi Saidna in Omdurman, nordwestlich der sudanesischen Hauptstadt Khartum, ab. Dabei kamen zwanzig Menschen ums Leben, darunter ein hochrangiger Offizier.