Sana'a-Saba:

Das Humanitarian Coordination Center (HOCC) leitete … In der Hauptstadt Sanaa wurden den Eigentümern, Managern und Betreibern von Schiffen, die die Häfen des israelischen Besatzungsgebiets ansteuerten, vorab Strafbescheide zugesandt.

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Das Zentrum wandte sich an diese Parteien und sagte: „Umzu vermeiden, dass Ihr Unternehmen, seine gesamte Flotte und die damit verbundenen Personen Sanktionen ausgesetzt werden, raten wir davon ab, den Zugang zu den Häfen des usurpierenden israelischen Unternehmens fortzusetzen. “

Er fügte hinzu: „Wir werden als ersten Schritt zur Vermeidung von Sanktionen die Einstellung der Fahrten Ihrer Schiffe zu den Häfen des usurpierenden israelischen Staates in Erwägung ziehen. Dies ist eine ernste Angelegenheit, die Ihre sofortige Aufmerksamkeit erfordert.“

Das Zentrum erklärte, dass die Sanktionen auf die Unternehmen ausgeweitet werden könnten, die mit dem israelischen Machthaber Geschäfte machen, wenn diese weiterhin mit den Häfen des usurpierenden Staates Geschäfte machen. Ihnen könnte die Durchfahrt durch das Rote Meer, Bab al-Mandab, den Golf von Aden und das Arabische Meer verboten werden. Außerdem könnten sie überall in der Reichweite der jemenitischen Streitkräfte ins Visier genommen werden.

Er fuhr fort: „Wir hoffen, dass man versteht, dass die durch Sanktionen ergriffenen Maßnahmen im Rahmen der religiösen, humanitären und moralischen Verantwortung gegenüber dem unterdrückten palästinensischen Volk erfolgen und darauf abzielen, Druck auf das usurpierende israelische Regime auszuüben, damit es seine Aggression einstellt, die Übergänge zum Gazastreifen öffnet und die Einfuhr von Hilfsgütern sowie lebenswichtigen Nahrungsmitteln und Medikamenten zulässt.“