Marib-Saba:
Die Generalbehörde für die Betreuung der Familien von Märtyrern in Marib hat ein Schultaschen- und Schulmaterialprojekt für alle Kinder von Märtyrern und vermissten Personen gestartet, die im Jahr 1447 AH in die Schule gehen.
Das Projekt richtet sich an 445 SchülerInnen, Kinder von Märtyrern und Vermissten, aus allen Direktionen.
Bei der Eröffnung lobte der für die öffentliche Mobilisierung des Gouvernements zuständige Beamte Badr Al-Majsh das Schultaschenprojekt und die Bemühungen der Martyrs‘ Families Care Authority bei der Betreuung und Versorgung der Kinder von Märtyrern. Er betonte, dass sie in Anerkennung der Opfer, die ihre Väter für Gott und zur Verteidigung der Religion und des Vaterlandes gebracht hätten, jede Unterstützung und Fürsorge verdient hätten.
Der Direktor der Martyrs‘ Families Care Authority im Gouvernement, Muhammad Alwan, betonte seinerseits, dass die Behörde großen Wert darauf lege, dass die Schultaschen eine angemessene Qualität aufweisen und umfassende Inhalte enthalten, um den Kindern eine geeignete Lernumgebung zu bieten und sie zu motivieren und zu ermutigen, fleißig zu arbeiten und ihre Ausbildung fortzusetzen.
Unterdessen betonte Ali Al-Zaidi, Leiter des Bildungssektors im Gouvernement, die Bedeutung integrierter Bemühungen und die Verantwortung aller, sich um die Kinder der Märtyrer zu kümmern, als Mindestpflicht und Ausdruck der Dankbarkeit für die großen Opfer der Märtyrer, damit das jemenitische Volk in Sicherheit, Stabilität, Stolz und Würde leben kann.
