Jemens Nachrichtenagentur (SABA)
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  Lokal
Massive Mahnwachen versammeln sich auf 23 Plätzen in Hodeidah, um des Martyriums von Imam Hussein zu gedenken
Massive Mahnwachen versammeln sich auf 23 Plätzen in Hodeidah, um des Martyriums von Imam Hussein zu gedenken
Massive Mahnwachen versammeln sich auf 23 Plätzen in Hodeidah, um des Martyriums von Imam Hussein zu gedenken
[Sonntag, 06 Juli 2025 22:58:02 +0300]

Hodeidah-Saba:
In Hodeidah fanden massive Mahnwachen auf 23 Plätzen in den Bezirken sowie in den nördlichen, östlichen und südlichen Ortschaften. Die Teilnehmer gedachten des Martyriums von Imam Hussein (Friede sei mit ihm) unter dem Slogan „Demütigung ist für uns unmöglich“. Sie brachte die tiefe Verbundenheit mit der Tradition von Kerbela und ihrer Standhaftigkeit angesichts von Ungerechtigkeit und Tyrannei zum Ausdruck.


Die öffentlichen Schauplätze erstreckten sich von der Al-Mina-Straße in der Stadt Al-Hodeidah bis zu allen Bezirken, wo sich Menschenmengen auf den Plätzen Al-Mansouriyah, Bayt Al-Faqih, Ad-Durayhimi, Al-Hussainiyah, Zabid, At-Tuhayta, Al-Jarrahi, Jabal Ras, Al-Qanawis, Al-Luhayyah, Al-Zaydiyah, Al-Munira, Al-Zahra, Al-Duhahi, Al-Maghlaf, Kamaran, Al-Salif, Al-Maraw'ah, Al-Sukhnah, Al-Hujaila, Bajil und Bara.


Daran nahmen der Gouverneur Abdullah Atifi, der ersten stellvertretende Gouverneur Ahmed Al-Bishri, der stellvertretende Gouverneuren, Mitgliedern der lokalen Behörden, führende Politiker sowie religiösen, soziale und kulturelle Persönlichkeiten teil.


Die Märsche waren neben der Nationalflagge und der palästinensischen Flagge mit Slogans, Bannern und Flaggen geschmückt, die das erlittene Unrecht gegenüber Imam Hussein und seiner Familie – Friede sei mit ihnen – zum Ausdruck brachten. Dies war eine weithin anerkannte Bestätigung der engen Verbindung von Husseinis Haltung mit dem größeren Kampf des Landes, allen voran der palästinensischen Sache.
Bei jedem Marsch erhoben sich auf den Versammlungsplätzen Stimmen mit dem Ruf nach Kerbela, die den revolutionären Puls im Bewusstsein der Nation erneuerten und die Nation auf die Ursachen der Nachlässigkeit aufmerksam machten, die die Katastrophe verursacht hatten. Den Jemeniten war bewusst, dass die Vernachlässigung Husseins durch die Nation ein Versagen in der Prüfung der Loyalität und des Bewusstseins war und dass die schrecklichen Folgen noch immer offensichtlich sind und sich heute angesichts der Wunden Palästinas manifestieren, das demselben Feind und demselben Schweigen gegenübersteht.
Die Teilnehmer des Marsches drückten ihre tief verwurzelte Verbundenheit mit der Sache Imam Husseins – Friede sei mit ihm – als einer nationalen Sache aus, die Haltungen inspiriert, auf der Visionen aufbaut und in der Wahrheit in ihren klarsten Formen, Standhaftigkeit in ihren intensivsten Bereichen und Loyalität in ihrer reinsten Bedeutung zum Ausdruck kommt.


Sie betonten, dass das Gedenken an Aschura ein fortwährender Weg und ein Bewusstsein sei, aus dem die Menschen Inspiration für ihren Fortschritt schöpfen, auf dem sie die Konzepte von Freiheit und Gerechtigkeit verankern und aus dem sie den Mut schöpfen, die Wahrheit auszusprechen und Unterdrückern entgegenzutreten.
Sie wiesen darauf hin, dass das jemenitische Volk, das dieses Gedenken aus tiefstem Herzen seines Leidens begeht, Kerbela durch die Linse Palästinas neu interpretiert und in Husseins Blut ein Leuchtfeuer des Widerstands, in seinem Schwert einen Weg zur Würde und in seiner Geduld den Kern für den Aufbau einer lebendigen, unzerstörbaren Nation sieht.
Die Teilnehmer erklärten, dass Aschura die größte Prüfung der Loyalität verkörperte, als die Nation fiel und das Banner Yazids gehisst wurde. Heute wiederholt sich diese Szene in Gaza, wo Kinder genauso abgeschlachtet werden wie Hussein, Häuser genauso zerstört werden wie die Zelte der Familie des Propheten, und die Wahrheit weiterhin das Gewissen anspricht. Sie lobten die fortgesetzten Operationen der jemenitischen Streitkräfte zur Unterstützung des verwundeten Gazastreifens und betrachteten sie als eine natürliche Fortsetzung von Husseins Ansatz, Tyrannen entgegenzutreten und die Unterdrückten zu unterstützen. Sie betrachteten sie zudem als praktische Verkörperung des Geistes von Ashura, der sich nicht vor Tyrannei duckt oder Kompromisse bei der Gerechtigkeit eingeht, sondern auf dem Schlachtfeld die Initiative ergreift, um Würde und Identität zu verteidigen.

Die Teilnehmer betonten, dass die Haltung des jemenitischen Militärs gegen die Aggression gegen Palästina eine aufrichtige Antwort auf all jene darstellt, die versuchten, Gaza zu demütigen und ihm seine arabische und islamische Tiefe zu nehmen. Sie spiegelt das Bewusstsein eines Volkes wider, das die Ziele seiner Nation nie aufgegeben, sondern sie in jeder Schlacht und Situation zu seinem politischen und ideologischen Kompass gemacht hat.


Sie lobten auch die Haltung des Revolutionsführers Sayyid Abdulmalik Badr al-Din al-Houthi, der klar erklärte, dass der Jemen an vorderster Front stehe, dass Asura sich heute in Gaza manifestiere und dass die Nation sich wie Hussein erheben müsse, oder sich darauf gefasst machen müsse, den gleichen Preis zu zahlen wie Kerbela. Sie lobten die Haltung der Bevölkerung im Jemen und entlang der Widerstandsachse, die ihren politischen, gesellschaftlichen und militärischen Aktivismus fortsetzt. Dies zeigt, dass die Schule Husseins weiterhin Revolutionäre hervorbringt, Widerstandskämpfer bildet und angesichts von Ungerechtigkeit den Samen der Freiheit sät.


Die Reden würdigten die Tugenden Imam Husseins und beleuchteten die pädagogischen, politischen und sozialen Dimensionen des Kerbela-Vorfalls. Sie verknüpften diese mit der gegenwärtigen Realität des Landes angesichts der eskalierenden Aggression gegen freie Völker, vor allem das palästinensische Volk.


Sie wiesen auf das Ausmaß der Wunden hin, die das Abweichen der Nation vom Weg der Ahl al-Bayt hinterlassen hat, und darauf, wie sich der Verrat an Hussein in jedem Verrat an der Wahrheit, in jeder Rechtfertigung der Tyrannei und in jedem Schweigen angesichts des Blutvergießens in Palästina, im Jemen und in anderen Ländern des Landes wiederholt.


In den Reden wurde betont, dass Aschura keine Vergangenheit ist, die es zu erzählen gilt, sondern ein Projekt, das es zu vollenden gilt, und dass jeder, der Husseins Weg folgt, ein Erbe seiner Haltung, ein Teil seines Kampfes, ein Diener seiner Sache und eine Plattform für den Kampf gegen jeden neuen Jesiden ist. Sie betonte, dass die Jemeniten, von den Bergen Saadas bis zu den Küsten Hodeidahs, an vorderster Front des revolutionären Bewusstseins der Nation stünden, durch Husseins Tor Würde neu definierten und ihren Treueschwur mit dem Blut der Märtyrer, der Standhaftigkeit der Frontkämpfer und den Stimmen der Kinder angesichts der Belagerung erneuerten.

Die Reden betonten, dass Kerbela keine bloße Klage, sondern vielmehr ein umfassender revolutionärer Schauplatz sei, der den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen Wahrheit und Heuchelei, zwischen einer Nation, die den Propheten folgt, und einer anderen, die den Sultanen folgt, verkörpert. Hussein ist trotz der geringen Zahl seiner Anhänger der erste Meilenstein auf dem Weg zum Sieg.
Sie betonte, dass die heutige Demonstration der Jemeniten ihre aufrichtige Verbundenheit zu Husseins Lager verkörpere und die klare Botschaft trage, dass sie seine Sache durch mutige Haltungen zum Ausdruck bringen, sein Andenken mit Taten und Schwert verewigen und ihre Slogans zum Ausgangspunkt für praktisches Handeln in den Bereichen des Stolzes und der Würde machen, um der amerikanisch-zionistisch-britischen Dreifaltigkeit des Bösen entgegenzutreten. Die Reden betonten, dass der Jemen seinen Kurs mit einem Auge auf Hussein und dem anderen auf Jerusalem lenkt und dass die ideologische Verbindung zur palästinensischen Sache nicht nur ein Slogan, sondern ein Bund, eine Kultur und integraler Bestandteil der nationalen, religiösen und menschlichen Identität sei.

Sie waren der Ansicht, dass der Fall von Kerbela nicht erst an Aschura stattfand, sondern begann, als die Nation verstummte, gespalten wurde und sich weltlichen Angelegenheiten zuwandte. Sie betonten, dass dieselben Ursachen heute Katastrophen verursachen und dass dieselben Haltungen die Ehre, den Einfluss und den Status der Nation wiederherstellen. Die Menschenmassen in Hodeida erneuerten ihr Versprechen, dem Weg von Kerbela zu folgen und bekräftigten, dass Husseinis Ansatz im Bewusstsein der Nation weiterhin lebendig sei und dass der Jemen beim Gedenken an Aschura den Invasoren gegenüber die Fahne der Authentizität hochhält und im großen Kampf gegen Arroganz und Besatzung selbstbewusst an der Seite Palästinas steht.



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Letztes Update : Montag 07 Juli 2025 04:40:46 +0300