Sana'a-Saba:
Das Informationsministerium in Sana'a verurteilte aufs Schärfste den Angriff auf das Gebäude der iranischen Radio- und Fernsehgesellschaft in der Hauptstadt Teheran, der zum Martyrium und zur Verletzung einer Reihe von Medienfachleuten und Mitarbeitern im Medienbereich führte.
In einer Erklärung bezeichnete das Ministerium diesen Angriff als einen dreisten Teil der israelischen Aggression gegen die Islamische Republik Iran, als einen eklatanten Angriff auf die Pressefreiheit und als eine schwere Verletzung der Rechte von Journalisten.
Das Ministerium stellte zwar fest, dass diese Angriffe ein verzweifelter Versuch seien, die Stimme des freien und unabhängigen iranischen Volkes zum Schweigen zu bringen, das die amerikanische Hegemonie, die Liquidierung der palästinensischen Sache und die Verschwörung zur Spaltung des Nahen Ostens ablehnt, betrachtete dies jedoch als eine Bestätigung der Wirksamkeit der iranischen Medien im entscheidenden Kampf gegen den israelischen Feind.
Sie bekräftigte ihre uneingeschränkte Solidarität mit den iranischen Medien, Journalisten und Mitarbeitern der Rundfunkgesellschaft der Islamischen Republik Iran (IRIB), drückte den Familien der Märtyrer ihr aufrichtiges Beileid aus und wünschte den Verletzten eine baldige Genesung.
Das Informationsministerium rief internationale Medienorganisationen, Journalistengewerkschaften und Institutionen, denen die Pressefreiheit am Herzen liegt, dazu auf, diese eklatante Aggression zu verurteilen und Druck auf die zuständigen internationalen Gremien auszuüben, damit diese die für diese kriminelle Tat verantwortlichen israelischen Feindführer vor Gericht bringen.
