Sana'a-Saba:
Der Schura-Rat verurteilte aufs Schärfste die zionistische Aggression gegen die Islamische Republik Iran, die sich gegen die Hauptstadt Teheran und eine Reihe von Provinzen richtete und zum Martyrium und zur Verletzung einer Reihe von Zivilisten führte.
In einer Erklärung bezeichnete der Rat die eklatante zionistische Aggression gegen Wohngebiete im Iran und die Ermordung seiner Militärführer und Gelehrten als Überschreitung aller roten Linien und als katastrophale Eskalation, die die Region in einen umfassenden Krieg stürzen könnte.
Er wies darauf hin, dass die israelische Aggression eine eklatante Verletzung der iranischen Souveränität und einen flagranten Verstoß gegen das Völkerrecht darstelle und die kriminellen Tendenzen des zionistischen Gebildes sowie seine Gleichgültigkeit gegenüber der daraus resultierenden ernsten Bedrohung des internationalen Friedens und der Sicherheit in der Region und der Welt widerspiegele.
In der Erklärung hieß es, die sogenannte kriminelle Netanjahu-Regierung habe sich dieser aggressiven Maßnahmen bedient. Diese seien Teil einer Reihe von Verbrechen in der Region und genieße die volle politische und logistische Unterstützung der USA. Ziel dieser Maßnahmen sei es, die Aufmerksamkeit der Welt von den Verbrechen des Völkermords und der Hungersnot abzulenken, die sie im Gazastreifen begehe.
Der Schura-Rat drückte seine uneingeschränkte Solidarität mit der Islamischen Republik Iran aus und unterstützte deren Recht, angemessen auf die zionistische Aggression zu reagieren, sowie deren Recht, moderne Nukleartechnologien für friedliche und wissenschaftliche Zwecke zu besitzen. Der Rat machte das zionistische Regime und die Trump-Regierung für die Folgen der israelischen Aggression gegen den Iran voll verantwortlich.
Der Rat drückte der iranischen Führung, der Regierung und dem iranischen Volk sein tiefstes Beileid und Mitgefühl für das Martyrium all derer aus, die infolge dieser Aggression getötet wurden, und wünschte den Verletzten eine baldige Genesung.
