Sana'a-Saba:
Die Insan-Organisation für Rechte und Freiheiten hat einen Bericht mit dem Titel „Kinder unter den Trümmern … Wie US-Luftangriffe gegen das humanitäre Völkerrecht verstießen“ erstellt.
Der Bericht der Organisation dokumentierte das Verbrechen von US-Flugzeugen, die am 6. April 2025 Zivilisten im Viertel Shu'ub al-Hafa in der Hauptstadt Sana'a angriffen und dabei zivile Opfer, darunter Frauen und Kinder, forderten. Vorläufigen Angaben zufolge handelt es sich bei diesem Verbrechen um ein potenzielles Verbrechen im Sinne des humanitären Völkerrechts.
Dem Bericht zufolge, von dem die jemenitische Nachrichtenagentur (Saba) eine Kopie erhalten hat, steht dieser Vorfall im größeren Kontext von Angriffen, die den US-Streitkräften zugeschrieben werden, und gibt Anlass zu wachsender Besorgnis über ein Muster wiederholter Verstöße gegen die Zivilbevölkerung im Jemen.
Ziel des Berichts ist es, dieses potenzielle Verbrechen zu dokumentieren, indem verfügbare Beweise, darunter Zeugenaussagen und medizinische Informationen, vorgelegt und im Rahmen des verbindlichen humanitären Völkerrechts analysiert werden. Darüber hinaus fordert es eine unabhängige Untersuchung, die Rechenschaftspflicht der Verantwortlichen und die Gewährleistung des Schutzes der Zivilbevölkerung in Konfliktgebieten.
Nachfolgend der Text des Berichts:
