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Sana'a-Saba:
Das Eye of Humanity Center for Rights and Development verurteilte aufs Schärfste das abscheuliche Verbrechen, das die israelische Besatzungsmacht heute Morgen begangen hat, als sie den internationalen Flughafen von Sana'a mit mehreren Luftangriffen angriff. Dabei wurde das letzte verbliebene Zivilflugzeug der Yemenia Airlines weniger als eine halbe Stunde nach seiner Landung zerstört, um Pilger zum Haus Gottes zu transportieren, um die Hadsch-Pilgerfahrt durchzuführen.
Das Zentrum erklärte in einer Erklärung, die der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba) vorliegt, dass dieses abscheuliche Verbrechen eine Fortsetzung einer Reihe eklatanter Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht sei. Der jüngste dieser Verstöße sei die systematische Aggression Anfang dieses Monats gewesen, die zur Zerstörung von drei jemenitischen Zivilflugzeugen sowie der Empfangs- und Abflughallen des Flughafens führte, was zu einer nahezu vollständigen Störung des zivilen Flugverkehrs in der Republik Jemen führte.
In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass die Angriffe des zionistischen Feindes auf zivile Flugzeuge am helllichten Tag und vor den Augen der internationalen Gemeinschaft, insbesondere die Angriffe auf Flugzeuge, die zum Transport jemenitischer Pilger bestimmt waren, ein regelrechtes Kriegsverbrechen und eine eklatante Verletzung der Heiligkeit religiöser Rituale und des durch die Scharia und das Gesetz garantierten Rechts auf Bewegungsfreiheit darstellen.
Das Eye of Humanity Center macht die Vereinten Nationen, den Sicherheitsrat und internationale Menschenrechtsorganisationen für ihr beschämendes und skandalöses Schweigen angesichts dieser wiederholten Aggression gegen Zivilisten und zivile Infrastruktur im Jemen voll verantwortlich. Es wird dazu aufgerufen, das Schweigen zu brechen, unverzüglich und dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die zionistische Aggression gegen den Jemen zu stoppen und eine transparente und unabhängige internationale Untersuchung dieser Verbrechen einzuleiten.
Er rief außerdem alle freien Menschen auf der ganzen Welt, zivilgesellschaftliche Organisationen und Menschenrechtsinstitutionen dazu auf, angesichts dieser sündigen Aggression solidarisch an der Seite des jemenitischen Volkes zu stehen und die ungerechtfertigte Blockade aufzuheben, die dem Land seit Jahren auferlegt wird.
Er wies darauf hin, dass die heutigen Ereignisse am internationalen Flughafen von Sanaa ein klares Zeichen dafür seien, dass die Besatzungsmacht nicht zögere, eine Säule des Islam zu behindern und zu behindern, die für die Jemeniten ein religiöses Symbol und heilige Gefühle darstelle. Dies spiegelt die Natur dieser terroristischen Organisation wider, die auf Mord, Terror und der Verletzung der Menschenrechte und der Religionsfreiheit beruht.
