Ottawa - Saba:
Kanadas neue Außenministerin Anita Anand bezeichnete es am Mittwoch als „inakzeptabel“, dass die zionistischen Feindbehörden im Zuge des Völkermords im Gazastreifen Nahrungsmittel als politisches Druckmittel einsetzen.
In einer Erklärung sagte Anand, dass infolge der israelischen Aggression im Gazastreifen mehr als 50.000 Menschen den Märtyrertod erlitten hätten. Sie betonte, dass Anstrengungen zur Erzielung eines Waffenstillstands im Gazastreifen notwendig seien.
Sie machte deutlich, dass „Kanada diese Position auch weiterhin beibehalten wird“, und verwies dabei auf seine Unterstützung für eine friedliche Lösung und seinen Aufruf, das Leiden der Zivilisten im Gazastreifen zu beenden.
Auch am 583. Tag der andauernden Aggression verüben die israelischen Streitkräfte im Gazastreifen immer wieder neue Massaker. Gleichzeitig werden Grenzübergänge geschlossen und Hunger als neue Kriegswaffe eingesetzt.
