Hamburg-Saba:
Am Samstag fand in Hamburg eine Großdemonstration statt, an der sich auch Mitglieder der jemenitischen und palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland beteiligten.
Sie verurteilten die anhaltende amerikanisch-israelische Aggression gegen Gaza und den Jemen.
Die Demonstranten hissten jemenitische, palästinensische und libanesische Flaggen und skandierten Slogans, in denen sie die brutale amerikanisch-israelische Aggression und die blutigen, verbrecherischen Angriffe auf Gaza und den Jemen verurteilten.
Die Demonstranten betonten den Terrorismus Israels und Amerikas und lehnten deren Verletzung der Rechte zweier völlig souveräner Völker ab. Sie erklärten, dass dieses brutale, kriminelle Verhalten das Ergebnis globaler Untätigkeit, Komplizenschaft und beschämender internationaler Untätigkeit sei.
Sie betrachteten diese Verstöße gegen das Völkerrecht und das humanitäre Völkerrecht als einen klaren Beweis ihres Wunsches, die Völker zu manipulieren und den internationalen Frieden und das Zusammenleben zu untergraben, und betonten, dass dies eklatante Verstöße gegen alle internationalen und humanitären Chartas, Normen und Gesetze darstelle.
Während der Demonstration sprach die junge Zahraa Ayesh Al-Sindi über die jemenitische Gemeinschaft in Deutschland und erklärte, dass der von den Streitkräften dieser kriminellen Organisation in Gaza begangene Völkermord keinen Unterschied zwischen Jung und Alt, Kindern und älteren Menschen, schwangeren und stillenden Frauen mache.
Sie sagte, dass diese barbarische Aggression gegen Gaza und den Jemen niemanden verschont – weder Menschen noch Wohnviertel, Schulen noch Krankenhäuser – und wies darauf hin, dass die Heuchelei der Welt, die still zusieht, die Kriminalität und Brutalität dieser Aggression nur verstärkt, die Gaza und ganz Palästina verletzt und versucht, die palästinensische Sache aus dem arabischen und islamischen Bewusstsein zu tilgen.
