Jemens Nachrichtenagentur (SABA)
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  International
Palästinensische Zentrum für vermisste und ausgebeutete Personen fordert dringendes internationales Handeln zur Bergung der Opfer und zur Unterstützung der Betroffenen im Gazastreifen.
Palästinensische Zentrum für vermisste und ausgebeutete Personen fordert dringendes internationales Handeln zur Bergung der Opfer und zur Unterstützung der Betroffenen im Gazastreifen.
Palästinensische Zentrum für vermisste und ausgebeutete Personen fordert dringendes internationales Handeln zur Bergung der Opfer und zur Unterstützung der Betroffenen im Gazastreifen.
[Samstag, 19 April 2025 23:01:08 +0300]

Gaza - Saba:

Das Palästinensische Zentrum für vermisste und gewaltsam verschwundene Personen forderte dringendes internationales Handeln, um die Opfer zu bergen und den betroffenen Familien im Gazastreifen humanitäre Hilfe zukommen zu lassen. Es äußerte seine tiefe Besorgnis über das anhaltende Verschwinden der Leichen Tausender palästinensischer Kinder unter den Trümmern zerstörter Gebäude. Als Folge der anhaltenden israelischen Aggression.

In einer am Samstag von Quds Press veröffentlichten Erklärung hieß es in dem Zentrum, dass es sich bei den Geschehnissen im Gazastreifen um eine humanitäre Katastrophe handele, die sich von Tag zu Tag verschärfe. Es wurde darauf hingewiesen, dass die anhaltenden israelischen Bombardierungen und die Belagerung die Rettungsbemühungen behindern und den Zugang von schwerem Gerät und Spezialteams verhindern, was die Bergung der Leichen erschwert.

Das Zentrum forderte das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) als für den Schutz von Kindern zuständige UN-Agentur und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) als für die humanitäre Arbeit in Konfliktzeiten zuständige Agentur auf, ihrer moralischen und rechtlichen Verantwortung nachzukommen und eine groß angelegte internationale humanitäre Operation zu leiten. Zu dieser Operation gehören: sicherer Zugang zu den Bombenschauplätzen, die Bergung von Leichen und die Bereitstellung technischer und logistischer Unterstützung für lokale Rettungsteams. Darüber hinaus soll die Zahl der vermissten und unter den Trümmern versteckten Kinder dokumentiert und ihren Familien psychologische und soziale Unterstützung geboten werden.

Die Erklärung bezog sich auf Aussagen von Adrian Zimmerman, dem Leiter der Unterdelegation des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes im Gazastreifen. Dieser bestätigte, dass in Gaza und im Westjordanland über 14.400 Fälle vermisster Palästinenser registriert worden seien und viele ihrer Familien ihren Aufenthaltsort nicht ermitteln könnten. Das IKRK berichtete außerdem, dass es über 4.000 Fälle abgeschlossen habe, während Tausende anderer Fälle noch unbearbeitet seien.

Das Zentrum betonte, dass diese Zahlen „effektive und direkte Maßnahmen erfordern, um Israel zu zwingen, das Schicksal der Vermissten preiszugeben“, da die Geschehnisse „einen eklatanten Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht und insbesondere gegen die Genfer Konventionen darstellen, die das Recht garantieren, Leichen zu bergen und zu begraben und die Menschenwürde auch nach dem Tod zu wahren.“

In der Erklärung wurde gewarnt, dass es sich bei der Verweigerung der Möglichkeit für Familien, sich von ihren Kindern zu verabschieden und sie zu beerdigen, um eine Form kollektiver psychologischer Folter handele. Diese treffe das Grundgerüst der palästinensischen Gesellschaft und sei eine der „grausamsten Formen des Völkermords der Neuzeit“.

Er betonte außerdem, dass „das Schweigen der internationalen Gemeinschaft und das Versagen der humanitären Organisationen, ihrer Pflicht in Bezug auf diese humanitäre Katastrophe nachzukommen, einer Mittäterschaft bei diesem Verbrechen gleichkäme“. Er forderte dringendes internationales Handeln, um zu retten, was noch zu retten ist, und sagte: „Die Kinder von Gaza verdienen es nicht, still unter den Trümmern sterben zu müssen, und ihre Familien dürfen nicht zwischen Hoffnung und Verzweiflung hängen bleiben.“






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