Jemens Nachrichtenagentur (SABA)
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Start eines Projekts zur Sterilisation von Trinkwasser im Gouvernement Dhamar
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[Sonntag 15 Juni 2025]
Der Leiter der Generalautorität für Zakat überprüft die Arbeitsdisziplin im Büro der Zakat-Behörde und in mehreren Büros.
[Sonntag 15 Juni 2025]
Gouverneur Al-Bukhaiti eröffnet die Inspektionskampagne über die Arbeitsdisziplin in öffentlichen Dienststellen
[Sonntag 15 Juni 2025]
Direktor der Normungsbehörde überprüft nach dem Ende des Eid Al-Adha-Festes die Arbeitsdisziplin bei der Behörde.
[Sonntag 15 Juni 2025]
 
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Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 15. Juni
[Sonntag 15 Juni 2025]
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 14. Juni
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[Donnerstag 12 Juni 2025]
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Sozialminister leitet Sitzung zur Erörterung des Bedarfs von Behindertenpflegefonds
[Dienstag 27 Mai 2025]
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[Montag 03 März 2025]
 
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Der Staat im jemenitischen Bewusstsein: Konzept und Position
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General Authority for Antiquities bestätigt, dass sich die beiden Bronzestatuen noch im Nationalmuseum befinden
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[Dienstag 27 Mai 2025]
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[Montag 19 Mai 2025]
  Lokal
Das amerikanische Massaker in Ras Issa: Ein neuer Völkermord, der Washingtons Absichten enthüllt
Das amerikanische Massaker in Ras Issa: Ein neuer Völkermord, der Washingtons Absichten enthüllt
Das amerikanische Massaker in Ras Issa: Ein neuer Völkermord, der Washingtons Absichten enthüllt
[Freitag, 18 April 2025 22:49:27 +0300]

Hodeidah-Saba:

In einer gefährlichen Eskalation, die US kriminelle Tendenzen und Brutalität gegenüber dem Jemen verkörpert, starteten US-Flugzeuge direkte Luftangriffe auf den Ölhafen Ras Issa im Gouvernement Al Hudaydah. Dabei zielten sie auf eine zivile Einrichtung, Arbeiter und Angestellte. Es handelte sich um eines der grausamsten Massaker, das jemals gegen die Menschlichkeit verübt wurde.

Der amerikanische Feind verübte kaltblütig ein Massaker an zivilen Arbeitern, die auf der Suche nach einem Lebensunterhalt waren. Dabei handelte es sich um Szenen, die nach vorsätzlichem Mord und Brutalität riechen. Ihre Angriffe richteten sich nicht gegen einen militärischen, sondern einen zivilen Standort, und ein gezielter Angriff auf diesen Ort ist nach internationalem und humanitärem Recht strafbar.

Dutzende Märtyrer fielen im ersten Moment. Ihre Körper wurden zerfetzt, ihre Knochen mit dem Eisen des Hafens vermischt, ihre Gesichter so verzerrt, dass ihre Züge verschwanden, und der Boden verwandelte sich in einen Anblick, der angesichts des Ausmaßes der Katastrophe unerträglich war.

Es dauerte nicht lange, bis Krankenwagen und Fahrzeuge des Zivilschutzes vor Ort eintrafen, doch die Flugzeuge des amerikanischen Feindes hielten Ausschau nach dem Unglück und kehrten erneut zurück, um das Gebiet und die verbleibenden Überlebenden zu bombardieren. Dabei zielten sie auf die Rettungsmannschaften – ein komplexes Kriegsverbrechen, das gegen alle internationalen Gesetze verstößt.

Die vorläufige Zahl der Todesopfer beträgt 74 Märtyrer, deren Leben ungerechterweise und brutal genommen wurde. 171 Verwundete kämpfen in Krankenhäusern um ihr Leben. Einige von ihnen haben keine Gliedmaßen mehr, andere konnten von ihren Familien aufgrund der Schwere der Verbrennungen und Splitter nicht identifiziert werden. Einige hauen ihren letzten Atemzug aus, während andere zwischen Leben und Tod liegen und auf ein Wunder des Himmels warten.

Rettungsteams graben noch immer in den Trümmern, um nach Vermissten zu suchen. Der Hafen wurde in ein Massengrab verwandelt. Unter jedem Stein liegt die Geschichte eines Märtyrers, und unter jeder Eisenplatte liegt ein Körper, dessen Gesichtszüge ausgelöscht sind, während die Erde unter der Last des Verbrechens stöhnt.

Washington schämte sich nicht für sein Vorgehen, gab jedoch eine arrogante Erklärung ab und sprach von einem Angriff auf einen „bedrohlichen Ort“, als ob die Arbeiter und Angestellten des Hafens von Ras Isa die Raketen trugen. Diese beispiellose Dreistigkeit – das Massaker als militärischen Erfolg zu bezeichnen?!

Die amerikanische Erklärung ignoriert nicht nur das jemenitische Blut, sondern offenbart auch eine tief verwurzelte kriminelle Tendenz und unverhohlene Feindseligkeit gegenüber allen, die die amerikanische Hegemonie und die Diktate ablehnen.

Das Massaker von Ras Issa ist kein isolierter Vorfall, sondern vielmehr ein Kapitel aus einem einzigen Buch mit dem Titel „Der amerikanisch-zionistische Völkermord“. Was heute im Jemen geschieht, steht im Einklang mit dem, was in Gaza geschieht: dieselben Mörder, dieselben Bomben, dieselben Leichen, zerfetzt unter den Trümmern des internationalen Schweigens.

Die US-Aggression gegen den Jemen ist nicht mehr nur militärischer Natur. Es handelt sich um eine Aggression gegen den freien Geist und gegen die Haltung der Jemeniten, die Palästina unterstützen und sich der Unterwerfung verweigern. Washington hat beschlossen, das jemenitische Volk mit Bombenangriffen, Massenmassakern und gezielten Angriffen auf Zivilisten und zivile Einrichtungen zu bestrafen.

Das Massaker von Ras Issa hat erneut die Heuchelei der internationalen Gemeinschaft bloßgestellt und die Komplizenschaft von Menschenrechtsorganisationen, die geschwiegen haben, von westlichen Regierungen, die boshaft gelächelt haben, und von den Vereinten Nationen, die es versäumt haben, den Namen des Mörders zu nennen, offengelegt. Dieses Schweigen ist eine kriminelle Gemeinschaft und ein Schandfleck, der nicht ausgelöscht werden kann.

Amerika wagte es nicht, den jemenitischen Männern vor Ort entgegenzutreten und richtete sein Feuer auf die Brust der Zivilisten. Dies war eine verzweifelte Eskalation, die die eigene Bankrottheit vor Ort offenlegte, nachdem es nicht gelungen war, die jemenitische Unterstützung für Gaza zu stoppen. Als alle seine Optionen scheiterten, griff es auf seine Lieblingswaffe zurück: das Töten von Unschuldigen, in der Überzeugung, dass Blutvergießen die Situation beruhigen würde.

Die Geschichte Amerikas ist in Blut geschrieben, vom Irak bis Afghanistan, von Vietnam bis Jemen, und seine Gegenwart unterscheidet sich nicht von seiner Vergangenheit. Seine Schule kennt nichts als Belagerung, Töten und Zerstörung.

Im Laufe seiner Geschichte hat der Jemen keine Unterwerfung erlebt, und aus den Trümmern erhebt sich seine Stimme – nicht, um um Mitgefühl zu betteln, sondern um den Dschihad zu erklären, das Banner der Standhaftigkeit zu hissen und der Welt die Botschaft zu senden, dass das Volk sich nicht brechen lässt, nicht vergessen und nicht vergeben wird.

Die Standhaftigkeit des jemenitischen Volkes ist kein Slogan, sondern vielmehr eine konkrete Handlung, die vor Ort, in den auf See gestrandeten Schiffen und in einer standhaften Haltung der Bevölkerung trotz der Wunden und Nachwirkungen zum Ausdruck kommt.

Die amerikanische Aggression bestätigt Washingtons Entsetzen über die Stimme Sanaas, die Raketen, die die Meere überquerten, und die Stellungen, die das arabische Schweigen brachen und den Jemen zu einem Symbol der Würde und Ritterlichkeit machten.

Die amerikanische Schande wird niemals ausgelöscht und das Massaker niemals vergessen werden. Jeder Märtyrer, der in Ras Issa fiel, wird Zeuge dieses Verbrechens bleiben und sein Blut wird ein Pakt sein, der nicht verhandelbar ist. Auch wenn Amerika glaubt, dass seine Kriegsschiffe es schützen oder seine Stützpunkte ihm Sicherheit bieten würden, kennt es die Sturheit der Jemeniten noch nicht und hat ihre Geschichte nicht gut genug gelesen.

Die Jemeniten warten nicht auf oberflächliche UN-Untersuchungen oder betäubende internationale Appelle. Das jemenitische Blut ist der Treibstoff der Schlacht und das Banner der Würde. Aus dem vergossenen Blut wird der Sieg hervorgehen und eine neue Seite wird geschrieben: die Standhaftigkeit eines Volkes, das keine Demütigung akzeptiert.








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Letztes Update : Sonntag 15 Juni 2025 23:55:42 +0300