Der Zivilschutz im Gazastreifen gab bekannt, dass seine Teams am Sonntag im Lager Al-Bureij die Leiche eines Märtyrers und fünf Verletzte geborgen hätten, nachdem dieses von israelischen Feindkräften angegriffen worden war .

Der Euro-Mediterranean Human Rights Monitor forderte die internationale Gemeinschaft auf, sofort und entschieden zu handeln, um Israel zu zwingen, seinen unmenschlichen Mechanismus zur Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen einzustellen, nachdem es am Sonntagmorgen zu einem blutigen Massaker an hungernden Zivilisten gekommen war .

Das Internationale Komitee zur Unterstützung der Rechte des palästinensischen Volkes, ICSPR, hat das abscheuliche Massaker der zionistischen Feindkräfte aufs Schärfste verurteilt.

Die zionistische Feindkräfte sprengten das „Noura Al-Kaabi Kidney Dialysis Hospital“ im nördlichen Gazastreifen.

Die Islamische Widerstandsbewegung Hamas hat die Äußerungen des US-Botschafters in Israel, Mike Huckabee, scharf verurteilt. Darin hatte er als Reaktion auf die Forderung Frankreichs nach der Anerkennung eines palästinensischen Staates die Gründung eines palästinensischen Staates auf einem Teil französischen Territoriums vorgeschlagen.

Ägypten und Katar gaben am Sonntag bekannt, dass sie ihre intensiven Bemühungen um eine Annäherung der Standpunkte und die Überwindung der Streitpunkte fortsetzen werden, um ein Waffenstillstandsabkommen im Gazastreifen zu erreichen.

Die Palästinensische Widerstandskomitees machen die US-Regierung und die zionistische Organisation für das neue zionistisch-amerikanische Verbrechen an der hungernden Bevölkerung im Gebiet Rafah im Gazastreifen verantwortlich.

Die Zahl der Todesopfer durch die israelische Aggression im Gazastreifen stieg am Sonntag seit dem 7. Oktober 2023 auf 54.418 Märtyrer und 124.190 Verletzte.

Das Internationale Komitee zur Unterstützung der Rechte des palästinensischen Volkes hat das abscheuliche Massaker der zionistischen Feindkräfte aufs Schärfste verurteilt. Diese hatten das Feuer auf hungrige Zivilisten eröffnet, die sich vor einem amerikanisch-israelischen Hilfsverteilungsplatz westlich von Rafah versammelt hatten. Dies führte bisher zum Tod und Märtyrertod von 30 Bürgern und zur Verletzung von über 150 weiteren.

Die Demokratische Front zur Befreiung Palästinas (DFLP) verurteilt aufs Schärfste das grausame Massaker, das die zionistischen Feindkräfte heute Morgen vor dem fälschlicherweise als „Amerikanisches Zentrum für humanitäre Hilfe“ bezeichneten Zentrum westlich von Rafah und der Netzarim-Achse verübt haben. Dabei starben über 30 Zivilisten und über 115 weitere wurden verletzt.

Der Vorsitzende der palästinensischen Gefangenenvereinigung, Abdullah al-Zaghari, warnte vor der eskalierenden Politik der Verwaltungshaft. Inzwischen gebe es 11.000 Haftbefehle, darunter 3.500, deren Haft verlängert wurde. Er wies darauf hin, dass der zionistische Feind das palästinensische Volk, insbesondere Frauen und führende Persönlichkeiten, unter dem Vorwand der Aufwiegelung verfolgt.

Mehrere palästinensische Bürger wurden am Sonntagnachmittag durch die Bombardierung von Gaza-Stadt und Khan Yunis durch die Kampfflugzeuge des zionistischen Feindes getötet und andere verletzt.

Ein Bürger wurde am Sonntagmorgen bei einem israelischen Drohnenangriff auf ein Fahrzeug in Beit Lif, Distrikt Bint Dschabeil im Südlibanon verletzt.

Zionistische Siedler griffen am Sonntagmorgen den palästinensischen Bürger Mohammad Sawafta an, als er sich auf seiner Farm im Stadtteil Qa'un des Dorfes Bardala im nördlichen Jordantal aufhielt.

Die Islamische Widerstandsbewegung Hamas verurteilte das brutale Massaker der faschistisch-zionistischen feindlichen Armee, das sich nach Angaben der Besatzungsmacht gegen Tausende palästinensische Zivilisten richtete, die auf dem Weg zu einem Hilfsverteilungszentrum westlich von Rafah waren. Dabei kamen über 35 Menschen ums Leben, über 150 weitere wurden verletzt.

Ärzte ohne Grenzen (MSF) bestätigte, dass „der katastrophale Start der Nahrungsmittelverteilung beweist, dass der amerikanisch-israelische Plan wirkungslos ist und dass Israel die Hilfsgüter als Instrument zur Zwangsumsiedlung der Bevölkerung einsetzt, was offenbar Teil einer Strategie der ethnischen Säuberung ist.“

Ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Richterskala erschütterte am Sonntag die Tonga-Inseln im Südpazifik. Bisher liegen keine Berichte über Menschenopfer oder Sachschäden infolge des Erdbebens vor.

Premierminister Mohammed Shia al-Sudani empfing am Sonntag den libanesischen Präsidenten Joseph Aoun in Bagdad.

Die zionistische Feindkräfte erklärten am Sonntag das Dorf Khallet al-Dabaa im Gebiet Masafer Yatta südlich von Hebron zum militärischen Sperrgebiet.

Israelische Besatzungstruppen stürmten am Sonntag im Morgengrauen die Flüchtlingslager Qalandia und Shuafat im besetzten Quds.