Die Islamische Widerstandsbewegung Hamas lehnte eine Verlängerung der ersten Phase des Gefangenenaustauschabkommens ab und betonte ihre Entschlossenheit, das Abkommen in allen seinen Phasen so umzusetzen, wie es unterzeichnet wurde.

Washingtons Verbündete befinden sich in einer äußerst kritischen Lage.

75.000 palästinensische Gläubige verrichteten am zweiten Tag des heiligen Monats Ramadan die Isha- und Tarawih-Gebete in den Höfen der gesegneten Al-Aqsa-Moschee.

Der britische Premierminister Keir Starmer gab am Sonntag bekannt, dass sein Land der Ukraine zusätzliche 1,6 Milliarden Pfund für den Kauf militärischer Ausrüstung bereitgestellt habe.

Die Islamische Widerstandsbewegung „Hamas“ bestätigte am Sonntagabend, dass die Kontakte zu Vermittlern fortgesetzt würden, um die Umsetzung der verbleibenden Schritte des Waffenstillstandsabkommens im Gazastreifen sicherzustellen.

Hunderte zionistische Siedler demonstrierten am Sonntagabend und forderten den Premierminister des Feindes, Benjamin Netanjahu, auf, das Abkommen zum Gefangenenaustausch mit der Widerstandsbewegung im Gazastreifen abzuschließen.

Ein palästinensischer Bürger wurde heute Abend, Sonntag, südlich von Qalqilya durch Kugeln israelischer Feindstreitkräfte verletzt.

Der ägyptische Außenminister Badr Abdel Aati bekräftigte am Sonntag, dass sein Land seine intensiven Bemühungen um die Aufnahme von Verhandlungen für die zweite Phase des Waffenstillstandsabkommens im Gazastreifen fortsetzen werde.

Die afghanische Regierung reagierte am Sonntag auf die Kommentare von Präsident Donald Trump zu militärischer Ausrüstung, die die US-Streitkräfte nach ihrem Abzug aus dem Land im Jahr 2021 zurückgelassen hatten, und erklärte, diese werde als Kriegsbeute betrachtet.

Der nationale Sicherheitsberater der USA, Mike Waltz, sagte, die Ukraine „brauche einen Führer, der mit den Vereinigten Staaten und Russland verhandeln und den Krieg beenden könne.“

Bei einer Schießerei in einem Einkaufszentrum in Mytischtschi am Stadtrand der russischen Hauptstadt Moskau wurden drei Menschen verletzt, der Verdächtige wurde festgenommen.

UN-Generalsekretär Antonio Guterres forderte am Sonntag die sofortige Wiederaufnahme der humanitären Hilfslieferungen nach Gaza und die Freilassung aller Gefangenen.

Hunderte palästinensische Flüchtlinge haben am Sonntagabend im Flüchtlingslager Ain al-Hilweh in der südlibanesischen Stadt Sidon Abschied vom Leichnam des Märtyrers Abdul Aziz Ahmed Sahli genommen, einem der Kämpfer der Al-Quds-Brigaden, dem militärischen Flügel der Bewegung des Islamischen Dschihad.

Zwei palästinensische Bürger wurden am Sonntagabend bei einem Bombenangriff einer zionistischen Drohne östlich des zerstörten Flughafens von Gaza, östlich der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen, gemartert.

Das ICRC warnte am Sonntag vor den Gefahren eines Scheiterns des Waffenstillstandsabkommens in Gaza und betonte, dass das Abkommen „zahllose Leben gerettet und einen Hoffnungsschimmer inmitten unvorstellbaren Leidens geboten“ habe.

Das Medienkomitee des Lagers Dschenin bestätigte heute, Sonntag, dass etwa 90 % der Bewohner des Lagers aufgrund der Aggression der Besatzung gewaltsam vertrieben wurden.

Am Sonntag, wurde ein junger Mann verletzt, als westlich von Tulkarm ein israelisches Militärfahrzeug sein Fahrzeug anfuhr.

Am Sonntag bargen Teams des Zivilschutzes im Gazastreifen die Leichen von vier Märtyrern unter den Trümmern eines Hauses im Gebiet Al-Masalaba im Stadtteil Al-Zeitoun südöstlich von Gaza-Stadt.

Die Bewegung des Islamischen Dschihad in Palästina erklärte, dass die Entscheidung des Besatzungsministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, die Grenzübergänge zum Gazastreifen zu schließen und die Einfuhr humanitärer Hilfe zu verhindern, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei, das sich seiner langen Vorstrafenliste hinzufüge und von der Regierung des US-Präsidenten Donald Trump ermutigt werde, die ihm Deckung und politische Vorschläge liefere und ihn mit noch mehr Munition und Waffen versorge.

Das im Libanon ansässige „Komitee 302 zur Verteidigung der Flüchtlingsrechte“ verurteilte die Aussagen des Medienberaters der UNRWA-Agentur, Adnan Abu Hasna, hinsichtlich der Bereitschaft der internationalen Agentur, ihre Dienste dem „Staat Palästina“ zu übergeben, wie es die „Internationale Koalition für eine Zweistaatenlösung“ fordert.