Hodeidah-Saba:
Die lokale Behörde und Mobilisierung im Distrikt Al Hawak, Provinz Hodeidah, startete die zweite Runde der „Al-Aqsa-Flut“-Kurse für das Jahr 1447 unter dem Motto „Und bereiten Sie gegen sie alles vor, was Sie an Macht haben“, als Reaktion auf den großen Kampf der Nation zur Unterstützung des palästinensischen Volkes.
Bei der Eröffnungsfeier, an der lokale Führer, Scheichs und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens teilnahmen, wurden Reden gehalten, in denen bekräftigt wurde, dass die Bevölkerung von Hodeidah durch ihre Teilnahme an Ausbildungsprogrammen zur Vorbereitung auf die große Eroberungsschlacht erneut unter Beweis stellt, dass sie an vorderster Front bei der Verteidigung der Würde der Nation steht. Sie stellten fest, dass der Jemen über das Stadium symbolischer Erklärungen und Standpunkte hinausgegangen sei und im Herzen des zionistischen Kernlandes aufrichtige Maßnahmen ergriffen habe.
In den Reden wurde die qualitative Leistung der jemenitischen Streitkräfte an den Küsten des besetzten Palästinas und an den lebenswichtigen Einrichtungen des Feindes als Botschaft dafür betrachtet, dass die Unterstützung von Al-Aqsa keine Grenzen kennt und dass der Kampf der Nation kontinuierliche Vorbereitung und Opfer erfordert. Sie forderten, diese Kurse in einen echten Ausgangspunkt für die Vorbereitung einer Korangeneration umzuwandeln, die mit Glauben, Überzeugung und der Gewissheit des Sieges voranschreitet.
Sie wies darauf hin, dass die Teilnahme der Jugendlichen des Distrikts an den Kursen ihr tiefes Zugehörigkeitsgefühl zur palästinensischen Sache widerspiegele, und betonte, dass der Distrikt Al-Hawak ein fruchtbares Umfeld für die Entwicklung und Förderung eines dschihadistischen Bewusstseins gewesen sei und weiterhin sei und dass diese Kurse die Kampf- und Mobilisierungsbereitschaft der Gemeindemitglieder stärke.
Die Redner erklärten, dass die Unterstützung des palästinensischen Volkes vor allem eine religiöse und rechtliche Pflicht sei und daher eine politische Haltung darstelle. Sie erklärten, dass die Anmeldung zu diesen Kursen eine Antwort auf den Ruf der Al-Aqsa-Moschee und ein Ausdruck wahrer Loyalität gegenüber Gott, seinem Gesandten und den Unterdrückten auf Erden sei.
Sie betonten, dass das jemenitische Volk in all seinen Kategorien weiterhin an vorderster Front im Kampf um die Festigung der Konzepte des Dschihad stehen werde, die Nation vor Forderungen nach Normalisierung und Unterwürfigkeit schützen und Versuchen entgegentreten werde, die Identität zu entfremden und Ernüchterung in der Seele zu säen. Sie stellten fest, dass die körperliche und geistige Vorbereitung heute der Schlüssel zum Sieg von morgen ist.
In den Reden wurde das wachsende Engagement für die „Al-Aqsa Flood“-Programme in den verschiedenen Bezirken des Gouvernements hervorgehoben. Darin spiegelt sich die zunehmende Mobilisierung der Bevölkerung und die Bereitschaft der Gesellschaft in allen ihren Teilen wider, sich auf eine umfassende Konfrontation mit dem zionistischen Feind einzulassen.
Sie betonte, dass die Provinz Al-Hudaida heute ein aktiver Akteur in der dschihadistischen Gleichung sei und dass die Beteiligung ihrer Bevölkerung an Mobilisierungskursen Ausdruck des moralischen und politischen Sieges eines Volkes sei, das dem hegemonialen Projekt weiterhin standhaft gegenüberstehe.
